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„Ruhestand. Und dann?“

„Ruhestand. Und dann?“

Seminar zum Lebensabschnitt Ruhestand – Menschen, die an einem Wendepunkt in ihrem Leben stehen, neue Impulse zu geben, dies ist die Zielsetzung des Wochenendseminars „Ruhestand. Und dann?“. Der Landes-Caritasverband für Oldenburg e.V. lädt in Kooperation mit der Katholischen Akademie Stapelfeld vom 4. Februar bis 6. Februar 2022 zu diesem Seminar ein.

Das Seminar richtet sich an alle Menschen, die an dem Wendepunkt des Berufsaustritts stehen und eine neue Perspektive oder Aufgabe in ihrer Freizeit oder im Ehrenamt suchen. Unter der Leitung der KAS-Dozentin Cornelia Schmedes und Sigrid Möller, Referentin für Gemeindecaritas, wurde ein Seminar konzipiert, das Menschen aus ganz unterschiedlichen Bereichen zu dieser gemeinsamen Fragestellung „Ruhestand – und dann?“ zusammenbringt.

„Menschen im oder kurz vor ihrem Rentenalter stehen an einem entscheidenden Wendepunkt in ihrem Leben. Sie möchten ihren neuen Lebensabschnitt sinnvoll und aktiv gestalten, neue Interessen finden oder alte Leidenschaften wieder neu entdecken. Dazu möchten wir gemeinsam in der Gruppe neue Anstöße geben“, betont Bildungsreferent Matthias Frischer, der das Seminar führen wird. Er möchte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch Gespräche, Reflexionen, gemeinschaftliche Achtsamkeitsübungen und kreative Elemente ermutigen, ihre eigenen Talente, Fähigkeiten und Zukunftswünsche zu erkennen und auch umzusetzen.

Das Seminar „Ruhestand. Und dann?“ findet vom 4. bis zum 6. Februar 2022 in der Katholischen Akademie Stapelfeld statt. Die Kosten betragen pro Person 150 Euro, inklusive Übernachtung und Verpflegung. Anmeldung bei Barbara Ostendorf (bostendorf@ka-stapelfeld.de), Tel.: 04471188-1128 oder online unter www.ka-stapelfeld.de/programm. (© Foto: AdobeStock)

Kirchliche Bildungseinrichtungen sollen gestärkt werden

Kirchliche Bildungseinrichtungen sollen gestärkt werden

Engere Verzahnung zwischen Katholischer Akademie und Antoniushaus – Die Katholische Akademie Stapelfeld und das St. Antoniushaus in Vechta sollen mit Blick auf den Zukunftsprozess der Katholischen Kirche im Oldenburger Münsterland eine noch größere Rolle spielen als bisher. Zusätzliche Bildungsveranstaltungen und Qualifizierungsangebote für haupt- und ehrenamtlich Engagierte sollen eine inhaltliche Unterstützung bei der weiteren Kirchenentwicklung im Offizialatsbezirk sein.

Zum Hintergrund: Die für die nächsten Jahre absehbare Kirchenentwicklung in Deutschland und Europa hat auch Folgen für das kirchliche Leben der Region. Katholischerseits wird im Offizalatsbezirk Oldenburg wie auch in den anderen Regionen des Bistums Münster nach Lösungswegen gesucht, das Glaubensleben in den Gemeinden vor Ort zu stärken. Das ist eine große Herausforderung in Zeiten sinkender Kirchenmitgliedschaften, Priesterzahlen und eines Rückgangs im Bereich des gesamten hauptamtlichen pastoralen Personals. Die Bildungshäuser sollen künftig die pastoralen Teams vor Ort noch stärker darin unterstützen, Menschen für unterschiedliche Dienste und Aufgaben in den Gemeinden zu qualifizieren und zu stärken.

Zum Jahreswechsel geben die Stiftung Kardinal von Galen und die Stiftung St. Antoniushaus als Träger der Katholischen Akademie Stapelfeld bzw. des Antoniushauses in Vechta daher einige personelle und strukturelle Veränderungen bekannt. Die Trägergremien sind mittlerweile personenidentisch besetzt, um künftig eine noch engere programmatische Verzahnung der Bildungsarbeit in beiden Einrichtungen zu gewährleisten. Ab dem 1. Januar 2022 werden beide Stiftungen als sogenannte operative Stiftungen weitergeführt. Es gibt dann neben dem Stiftungsrat einen Stiftungsvorstand, der aus zwei Mitgliedern besteht: Dr. Markus Wonka ist als Leiter der Abteilung Seelsorge des Bischöflich Münsterschen Offizialates geborenes Mitglied des Vorstandes in beiden Stiftungen. Als zweites Vorstandsmitglied hat Weihbischof und Offizial Wilfried Theising Pfarrer Dr. habil. Marc Röbel, den bisherigen Geistlichen Direktor der Katholischen Akademie Stapelfeld, berufen. Mit Röbels Berufung geht seine Ernennung zum Akademiedirektor einher. Er wird künftig die beiden Häuser gemeinsam mit den jeweiligen Verwaltungsleitungen führen: mit Willi Rolfes, dem Geschäftsführenden Direktor der Akademie, und Petra Focke als Hausleitung des Antoniushauses. Der bisherige Pädagogische Direktor der Akademie, Dr. Martin Feltes, wird im kommenden Februar in den Ruhestand verabschiedet.

Zum Hintergrund der beiden Bildungshäuser: Die Katholische Akademie Stapelfeld ist aus der 1974 gegründeten damaligen Heimvolkshochschule hervorgegangen. Aus ihr entwickelte sich ein im Oldenburger Münsterland sehr anerkanntes Zentrum der Erwachsenenbildung. Mit seinem profilierten Bildungsprogramm wird es auch weit über die Grenzen Niedersachsens hinaus wahrgenommen. Das Programm wendet sich an alle Menschen der Gesellschaft und deckt die Bereiche Kunst und Kultur, Politik und Gesellschaft, Philosophie und Theologie, sowie Ehe und Familie ab. Als katholische Einrichtung unterstützt sie mit ihren Bildungsangeboten das kirchliche Leben der Region, lotet zeitgemäße Möglichkeiten der Glaubensvermittlung aus, ist ein Raum für innerkirchliche Lerngespräche und für die Kirche der Region ein wichtiges Fenster zur Gesellschaft. Im Mai 2006 wurden die Heimvolkshochschule, die Stiftung Emmaus und das Umweltzentrum in Stapelfeld zusammengefasst und als Katholische Akademie Stapelfeld unter die Führung der neu gegründeten „Stiftung Kardinal von Galen“ gestellt. Das St. Antoniushaus in Vechta wurde 1895 als Schülerheim gegründet und hat sich bereits kurze Zeit später zu einer Tagungs- und Exerzitienstätte weiterentwickelt. Es wurde bis 2014 von den Schwestern Unserer Lieben Frau (ULF) geleitet und spirituell geprägt. Das Antoniushaus bietet als Beleghaus am Dienstsitz des Offizials Gästen und Gruppen modern ausgestatte Tagungsräume und Übernachtungsmöglichkeiten. Darüber hinaus setzt es seit einigen Jahren mit einem spirituellen Kursangebot auch eigene inhaltliche Akzente. Die beiden Bildungshäuser in den Landkreisen Cloppenburg und Vechta sollen als Standorte gestärkt werden und gemeinsam eine Schlüsselrolle in der weiteren Pastoralentwicklung der Kirche im Offizialatsbezirk spielen.

Fotos (Willi Rolfes): oben KAS, unten links - Antoniushaus Vechta, unten Mitte - Dr. Markus Wonka, unten rechts - Pfarrer Dr. habil. Marc Röbel

„Jetzt rede ich!“ – Rhetorikseminar für Frauen

„Jetzt rede ich!“ – Rhetorikseminar für Frauen

Frauen, die beruflich, im Ehrenamt oder privat vor Gruppen sprechen oder präsentieren müssen und hierbei noch weitere Techniken und Hilfestellungen benötigen, möchte die Katholische Akademie Stapelfeld (KAS) dabei unterstützen. Von Montag, 31. Januar 2022 um 09:00 Uhr bis Mittwoch, 02. Februar 2022 um 16 Uhr, begeben sich die Teilnehmerinnen mit viel Spaß, Neugierde, Offenheit und einer Portion Spielfreude auf die Suche nach dem Bekannten und Unbekannten in ihrem Redeverhalten.

Die Redeangst ist ein weitverbreitetes Phänomen, und trifft besonders Menschen, die beruflich oder privat häufig in Situationen geraten, in denen sie präsentieren oder vor Gruppen sprechen müssen. Sorge etwas Falsches zu sagen, den Faden zu verlieren oder sich zu blamieren, weil man sorge hat auf Fragen nicht souverän antworten zu können sind hier oft benannte Gründe. Diese und andere Ängste können dazu führen, dass man sich eher zurückzieht und die eigenen guten Gedanken nicht gehört werden. Wenn Sie auf der Suche nach Ideen für mehr Sicherheit und guten Techniken sind und Lust haben sich mit anderen Menschen in ähnlichen Situationen auszutauschen, dann melden Sie sich für dieses Seminar an. Wir wollen Antworten auf folgende Fragen stellen: Wie gehe ich mit dem Sprechen vor Gruppen um? Welche Möglichkeiten kann ich ausprobieren um sicherer und souveräner zu wirken? Wie bereite ich mich auf Redesituationen vor?

Die KAS-Dozentin Dr. Cornelia Schmedes lädt zu diesem Seminar, das auch als Bildungsurlaub anerkannt ist, mit dem Titel: „Jetzt rede ich!“ ein. Eingeladen sind Frauen, die Lust darauf haben für ihre beruflichen und privaten Vortragsgewohneiten zu optimieren. Auch Frauen, die bisher wenig bis keine Erfahrungen damit haben, vor Gruppen zu sprechen, sind herzlich willkommen.

Synodaler Weg als Zeichen einer lebendigen Kirche

Synodaler Weg als Zeichen einer lebendigen Kirche

Auf reges Besucherinteresse stieß die Auftaktveranstaltung „Streitkultur in der Kirche? Erfahrungen mit dem Synodalen Weg“. Auf Einladung der Katholischen Akademie Stapelfeld (KAS), diskutierten Vertreter der Kirche, kirchlicher Verbände und engagierte Katholiken gemeinsam mit den Gästen über die innerkirchliche Streitkultur sowie die Zukunft des Synodalen Wegs in Deutschland.

Pfarrer Dr. habil. Marc Röbel, Geistlicher Direktor der KAS, machte zur Begrüßung deutlich, dass die aktuelle Kirche der Krise viele Gesichter habe. Vor allem die Missbrauchskrise habe dazu geführt, den Synodalen Weg zu nutzen, um bestimmte Konfliktfelder zu bearbeiten, um die seit langem gerungen werde. Dazu gehöre die Rolle der Frau in der Kirche, die katholische Sexualmoral sowie die Frage nach Macht und Gewaltenteilung. „Das sind komplexe und konfliktreiche Themenfelder, die ein kulturviertes Streiten erfordern“, so Röbel. Die Akademie stelle sich als ein Ort für solche Lerngespräche zur Verfügung.

Mitorganisator Johannes W. Vutz, Referent beim Bischöflich Münstersches Offizialat (BMO) betonte, dass der Synodale Weg als eines der größten kirchlichen Ereignisse der letzten Jahrzehnte zukunftsweisend für die Entwicklung der Kirche ist.

„Synoden sind Zeichen einer lebendigen Kirche. Wo gestritten wird, ist Kirche noch am Leben“, betonte Prof. Dr. Norbert Köster, Professor für Historische Theologie und ihre Didaktik an der Universität Münster, und gab einen historischen Rückblick auf bisherige Synoden und Konzilien, die durchaus auch von handfesten Streitigkeiten und Kontroversen geprägt waren. Er machte deutlich, dass der Synodale Weg in Deutschland auch für den Vatikan ein wichtiger Lernprozess sei, der aber viel Zeit braucht.

Weihbischof Dr. Stefan Zekorn, Vertreter des Bistums Münster beim Synodalen Weg, betonte die Bedeutung einer kirchlichen Streitkultur und machte deutlich, dass der christliche Glaube das Fundament der Auseinandersetzung sein müsse. Er forderte von allen Beteiligten noch mehr empathisches Zuhören bei einer offenen, kritischen Auseinandersetzung und wünschte sich bei allen Kontroversen auch ein Streben nach gegenseitigem Verständnis.

Gisela Koopmann, Vorsitzende des Familienbundes der Katholiken Niedersachsen, zog Parallelen zum familiären Zusammenleben und machte deutlich, dass „eine gute Familie Spannungen aushält und auch in einem langen Ringen Lösungen finden kann“. Sie machte aber auch deutlich, dass sie sich als Frau in der Kirche nicht immer gesehen fühle und warnte davor, dass sich die Kirche bereits von der Lebensrealität vieler junger Menschen verabschiedet hat.

„Der Synodale Weg ist die letzte große Chance, um Vertrauen zurückzugewinnen“, betonte KAS-Dozent für Theologie Dominik Blum, Mitglied im Zentralkomitee der Deutschen Katholiken. Er machte deutlich, dass die Diskussionen im Synodalen Weg in vielen Fällen nicht mehr der Lebenssituation der Menschen entsprechen. „Die Menschen haben in ihrer Lebenswirklichkeit bereits eigene Antworten gefunden“, so Blum und forderte eine Abkehr von der männlichen, patriarchalischen und klerikalen Streitkultur hin zu einer gemeinsamen Kommunikationskultur.

In der anschließenden offenen Diskussionsrunde wurde deutlich, dass aktuelle Fragen nach dem Umgang der Kirche mit sexuellem Missbrauch, der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare sowie die Rolle der Frau in der Kirche die Anwesenden intensiv beschäftigen und sich von der Kirche sowie vom Synodalen Weg konstruktive Antworten und Impulse wünschen, die auch von der Weltkirche wahrgenommen werden sollten. „Wir haben die Chance, jetzt gemeinsam auf dem Weg zu sein“, betonte Wolfgang Vorwerk, pädagogischer Vorstand des Leinerstifts in Großefehn, der in der aktuellen Diskussionen ein großes Hoffnungszeichen für die Kirche sah und forderte dazu auf, weiterhin im Gespräch zu bleiben.

Die Veranstaltungsreihe wird im kommenden Jahr fortgeführt. Es wird dabei um die Themen „Leben in gelingenden Beziehungen – Liebe leben in Sexualität und Partnerschaft“, „Frauen in Diensten und Ämtern in der Kirche", „Priesterliche Existenz heute" sowie "Macht und Gewaltenteilung in der Kirche“ gehen. Die genauen Termine werden rechtzeitig bekanntgegeben.

Foto (© Sigrid Lünnemann): Weihbischof Dr. Stefan Zekorn, Johannes W. Vutz, Gisela Koopmann, Prof. Dr. Norbert Köster, Pfarrer Dr. habil. Marc Röbel, Dominik Blum und Wolfgang Vorwerk (v. l.) diskutierten über Streitkultur und die Chancen des Synodalen Weges.

KAS und Rotary Club machen Schülerinnen und Schüler fit für die Ausbildung

KAS und Rotary Club machen Schülerinnen und Schüler fit für die Ausbildung

Mit einem zweitägigen Bewerbungscoaching bereitete die Katholische Akademie Stapelfeld (KAS) mit Unterstützung des Rotary Clubs Vechta 14 Schülerinnen und Schüler der Geschwister-Scholl-Oberschule Vechta auf den Eintritt ins Berufsleben leben vor.

Nachdem Herbert Feldkamp die Arbeit der Strahlemann-Stiftung zur nachhaltigen Unterstützung von Schülerinnen und Schülern auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz vorgestellt hatte, entstand der Entschluss, selbst aktiv zu werden. „Gute Ideen sollten Kreise ziehen! Daher sind wir sehr froh, dass wir gemeinsam mit dem Rotary Club Vechta diese Projekttage ins Leben rufen konnten“, betonte Willi Rolfes, geschäftsführender Direktor der KAS.

Bildung und Arbeit seien wichtige Schlüssel zu einem selbstbestimmten und unabhängigen Leben, machte KAS-Dozentin Dr. Cornelia Schmedes deutlich, die gemeinsam mit regionalen Unternehmensvertretern und Beratern das zweitägige Coaching-Programm leitete. Die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler besuchen zurzeit die 9. Klasse und sie sollen durch ein gezieltes und individuelles Bewerbungstraining bei ihrer Suche nach einem Ausbildungsplatz unterstützt werden. Dabei standen vor allem ihre individuellen Fähigkeiten und Stärken im Vordergrund. Anhand praktischer Übungen und persönlicher Gespräche mit den Firmenvertretern erfuhren sie, wie wichtig Teamwork und Weiterbildung sind, welche Anforderungen in verschiedenen Berufsfeldern gestellt werden, wie eine gute Bewerbung aussieht und vor allem wie man sich bei einem Vorstellungsgespräch angemessen präsentiert.

Beraten und unterstützt wurden sie dabei von Björn Koshold (Tierklinik Lüsche), Johannes Rechtien (Landmaschinen Grimme), Ralf Achternicht (I/R Consulting), Melanie Wilke (Big Dutchmann) und Isabel Purnhagen (Personalberatung Dr. Clemens Schwerdtfeger).

Beeindruckt zeigten sich die Berater und Firmenvertreter von der Lernbereitschaft und dem Engagement der Teilnehmenden. „Die Schülerinnen und Schüler haben mich stark beeindruckt. Sie haben zum Teil in kürzester Zeit Deutsch gelernt und haben sich hervorragend präsentiert. Ich bin überzeugt, dass sie ihren Weg gehen werden“, betonte Ulla Kampers vom Rotary Club Vechta und verwies, auch mit Blick auf den aktuellen Fachkräftemangel, auf die Bedeutung von gelingender Integration.

„Die Schüler haben in diesen zwei Tagen die Möglichkeit erhalten und genutzt, sich selbst und ihre Fähigkeiten zu analysieren und zu präsentieren. Dies war ein wichtiger Schritt für sie und hat ihr Selbstbewusstsein gestärkt“, so Agnes Tasche, die als Pädagogin die Schüler begleitete. Gemeinsam mit ihrer Kollegin Ilona Wagner machte sie deutlich, dass vor allem Schülerinnen und Schüler mit sprachlichen und schulischen Problemen unter den Corona-Beschränkungen gelitten haben und für ihren Start ins Berufsleben von außerschulischen Projekttagen zur Berufsvorbereitung stark profitieren.

Zum Abschluss erhielten alle teilnehmenden Schülerinnen und Schüler ein Zertifikat überreicht.

Foto: Sigrid Lünnemann

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