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Schülerakademie bot Herbstferien mit Wow-Effekt

Schülerakademie bot Herbstferien mit Wow-Effekt

Überraschende Experimente, umfassende Einblicke in die Arbeit eines Krankenhauses oder geschäftliche Präsentationen in englischer Sprache – in der diesjährigen Schülerakademie im Oldenburger Münsterland erarbeiteten 32 Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe in der Katholischen Akademie Stapelfeld (KAS) eine Woche lang verschiedenste Themengebiete.

Die Schülerakademie, an der sich 14 Gymnasien beteiligen, bietet jedes Jahr Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, sich außerhalb der schulischen Lehrpläne mit komplexen Themen aus verschiedenen Wissenschaftsbereichen auseinanderzusetzen, neue Kontakte mit Gleichgesinnten aus der Region zu knüpfen und Impulse für ihre spätere berufliche Laufbahn zu erhalten. Zusätzlich werden ihnen Fachvorträge sowie ein vielfältiges Kreativ- und Aktivprogramm geboten. Zum diesjährigen Abschluss präsentierten die Teilnehmer ihre Ergebnisse in kurzen Videofilmen und Demonstrationen.

Beim „medizinischen Schülerlabor“ im St. Marien-Hospital Friesoythe gewährte Dr. Ralf Weise interessante Einblicke in den Arbeitsalltag der verschiedenen Fachbereiche. Aufgrund der Corona-Situation konnten die Teilnehmer zwar nicht die jeweiligen Abteilungen besuchen, aber die jeweiligen Chef- bzw. Oberärzte stellten ihre Fachgebiete in einem separaten Veranstaltungsraum vor. Die Schüler zeigten sich beeindruckt vom breiten Spektrum an medizinischem Fachwissen und vor allem die Präsentation eines realen medizinischen Falls von der Anamnese über die Diagnose bis hin zur Therapie einer Patientin wird ihnen sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben.

„In der Schule kommen Experimente leider oft zu kurz. Daher schätze ich dieses Angebot für Schüler, die sich für mehr als nur den Lernstoff interessieren. Hier können sie Chemie mit Wow-Effekt erleben“, so Dozent Dr. Timo Feierabend von der Graf-Friedrich-Schule Diepholz, der sich am wissenschaftlichen Entdeckergeist der Teilnehmer freute. Dass höhere Mathematik auch praktische Anwendungen im Alltag findet, bewiesen zwei Schüler mit Unterstützung von Dozent Jörg May vom Kolleg St. Thomas, die ihren sichtlich beeindruckten Zuhörern die mathematischen Grundlagen hinter Zinsentwicklungen und Börsendotierungen erläuterten.

Ganz persönliche Erfahrungen verarbeiteten die Teilnehmer der Schreibwerkstatt in imponierenden Texten, Gedichten und Dialogen, für die sie viel Applaus erhielten. „Einige Teilnehmer hatten zuvor noch nie eigene lyrische Texte verfasst und haben nun die Freude am Schreiben für sich entdeckt“, freute sich Dozent Olaf Bröcker vom Gymnasium Antonianum Vechta und hob die besondere, kreative Stimmung in der Schülerakademie hervor.

„Die Schüler waren motiviert und mit Spaß dabei und haben in dieser Woche einen großen Schritt gemacht. Sie haben ihre Ausdrucksfähigkeit erheblich verbessert und verwenden nun ganz souverän auch Fachvokabeln. Das ist sehr beeindruckend“, betonte Dozentin Anja Luther vom Gymnasium Bad Zwischenahn-Edewecht, die für den Kurs „Synopsis Business English“ verantwortlich war.

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhielten ein Zertifikat und die Glückwünsche der Organisatoren Dr. Ulrike Kehrer und Alexander Rolfes, beide Dozenten der KAS, sowie von Koordinator Sebastian Siebels von der Liebfrauenschule Oldenburg. Ihr besonderer Dank gilt den Förderern der OLB-Stiftung, der EWE-Stiftung, der Jakob-Mann-Stiftung und dem Rotary Club Oldenburg-Ammerland, ohne deren Engagement die Schülerakademie nicht möglich wäre.

Foto (© Sigrid Lünnemann): Strahlende Gesichter bei der Zertifikationsübergabe der Schülerakademie im Oldenburger Münsterland

Transformation der Landwirtschaft als gesamtgesellschaftliche Aufgabe

Transformation der Landwirtschaft als gesamtgesellschaftliche Aufgabe

Der erste „Tag der Landwirtschaft“ der Katholische Akademie Stapelfeld (KAS) stieß auf reges Interesse. Unter der Fragestellung „Wohin geht die Landwirtschaft im OM?“ wurden Chancen und Risiken der aktuellen Transformationsprozesse in der Landwirtschaft intensiv diskutiert. Pfarrer Dr. Marc Röbel, geistlicher KAS-Direktor, zeigte sich beeindruckt vom großen Interesse an der Veranstaltung, die aufgrund der Corona-Situation auf 80 Gäste beschränkt wurde. Er betonte, dass die Entwicklung in der Landwirtschaft auch ein pastorales Thema sei und lud die Anwesenden zum intensiven Gespräch und zum gepflegten Streit um Lösungen ein. Weihbischof Wilfried Theising betonte ebenfalls die unmittelbare Verbundenheit zwischen Landwirtschaft und Kirche und forderte dazu auf, mit gängigen Klischees und Vorurteilen aufzuräumen und stattdessen Brücken zu bauen.

Niedersachsens Agrarministerin Barbara Otte-Kinast (CDU) forderte in ihrem Gastvortrag die Auflösung von Konflikten zwischen Tier-, Klima- und Umweltschutz sowie der Landwirtschaft und warnte vor der Abwanderung der ländlichen Produktion in Länder mit niedrigeren Standards. Sie machte deutlich, dass die Mehrkosten für mehr Natur- und Tierschutz nicht allein auf dem Rücken der Landwirte abgeladen werden können, sondern von der gesamten Gesellschaft getragen werden müssen. „Es sollte die vornehmste und dringlichste Aufgabe der neuen Bundesregierung sein, den Stillstand endlich zu überwinden und Planungssicherheit für die Landwirtschaft zu schaffen“, forderte die niedersächsische Agrarministerin.

In der anschließenden Gesprächsrunde mit Vertretern aus konventioneller und ökologischer Landwirtschaft sowie der Wissenschaft versuchten die Teilnehmer, neue Wege aufzuzeigen. Harm Böckmann von der Firma Brand Qualitätsfleisch zeigte sich davon überzeugt, dass landwirtschaftliche Produkte mit Erfolg auf moderne Vermarktungsstrategien zurückgreifen können. Mit einer „coolen Geschichte“ oder einer „persönlichen Story“ seien landwirtschaftliche Produkte besser und zu einem höheren Preis zu verkaufen, betonte Böckmann. Er verwies exemplarisch auf die Verkaufsstrategien von kleinen Weinbaubetrieben, die sich mit Individualität auf einem stark umkämpften Markt behaupten können.

Landwirtin Anne Preut forderte mehr Planungssicherheit für landwirtschaftliche Betriebe. Sie machte deutlich, dass die Landwirtschaft stetig im Wandel sei und Veränderung in der Produktion bzw. in der Tierhaltung jeweils mit sehr hohen Kosten verbunden sei. „Wir brauchen zwischendurch auch mal ein Plateau, von dem aus wir Unternehmen auch langfristig planen können“, kritisierte Preut ständig steigende Anforderungen an die Tierhaltung und fehlende Planungssicherheit.

„Die Transformation der Landwirtschaft kann nur gelingen, wenn wir alle Akteure ins Boot holen und auf Augenhöhe miteinander sprechen“, betonte Dr. Barbara Grabkowsky, die an der Universität Vechta Transformationsprozesse in der Landwirtschaft untersucht, und betonte die Verantwortung des Handels und des Konsumverhaltens der Verbraucher. Sven Guericke, AEF-Vorsitzender, forderte mehr Transparenz in der landwirtschaftlichen Produktion, damit in der Öffentlichkeit wieder ein besseres Verständnis für die Abläufe in einem landwirtschaftlichen Betrieb entsteht. Er machte deutlich, dass die Transformation der Landwirtschaft eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe sei und forderte mehr Verlässlichkeit und Planungssicherheit für die landwirtschaftlichen Betriebe, die sich den Herausforderungen der Zukunft stellen.

Bio-Bauer Karl-Heinz Hanken betonte, dass die konventionelle Landwirtschaft auf Dauer ihre eigenen Grundlagen zerstört und forderte ein Umdenken sowie neue regionale Ideen für eine bessere und transparente Vermarktung von Bio-Produkten. Hubertus Berges, Vorsitzender KLV Cloppenburg, forderte „eine Evolution statt einer Revolution“ und machte deutlich, dass landwirtschaftliche Betriebe Zeit und Unterstützung für zukunftsfähige Umbaulösungen brauchen. Nur dann könne die Transformation gelingen, so Berges.

Wie sehr den anwesenden Landwirtinnen und Landwirten das Thema unter den Nägeln brennt, wurde in den intensiven Gesprächen nach Abschluss der Gesprächsrunde sowie in der Forderung nach weiteren Diskussionsmöglichkeiten deutlich.

Die KAS führt die Veranstaltungsreihe „Tag der Landwirtschaft“ in Zukunft fort und bietet in diesem Rahmen weitere Möglichkeiten zur Information und zum intensiven Gedankenaustausch.

Fotos: Sigrid Lünnemann / Willi Rolfes

Katholische Akademie lädt zur Auseinandersetzung mit dem Synodalen Weg ein

Katholische Akademie lädt zur Auseinandersetzung mit dem Synodalen Weg ein

Der Synodale Weg, bei dem Bischöfe und Laien gemeinsam darüber sprechen und auch darüber streiten, wie die katholische Kirche einen Weg heraus aus der Vertrauenskrise findet, soll in der Katholischen Akademie Stapelfeld (KAS) durch hochkarätig besetzte Veranstaltungen begleitet werden. Aktuell steht die Kirche vor großen Umbrüchen und dem Beginn eines umwälzenden Reformprozesses. Die KAS möchte über den Synodalen Weg informieren und zu einer aktiven Beteiligung einladen. Eine eigene Veranstaltungsreihe, die von der Akademie gemeinsam mit dem Bischöflich Münsterschen Offizialat in Vechta und dem Komitee der Verbände verantwortet wird, soll den synodalen Prozess beleuchten und Möglichkeiten zur Diskussion und zum Streitgespräch bieten.

Die Auftaktveranstaltung findet am 17. November statt, in der vor allem die Streitkultur in der Katholischen Kirche und in der Gesellschaft thematisiert werden soll. „In der aktuellen Diskussion um den Weg der Katholischen Kirche treffen viele polarisierende Meinungen und Ansichten aufeinander. Wir wollen hinterfragen, wo wir derzeit mit unserer innerkirchlichen Streitkultur stehen und ob an dieser Stelle Weiterentwicklungen möglich sind“, so Pfarrer Dr. Marc Röbel, Geistlicher Direktor der KAS, der gemeinsam mit Johannes W. Vutz, Leiter des Referats Pastoralentwicklung und theologische Grundlagenarbeit im Bischöflich Münsterschen Offizialat (BMO), zur Veranstaltungsreihe einlädt.

Zu den Hauptreferenten der Auftaktveranstaltung zählt Weihbischof Dr. Stefan Zekorn, der als einer der Vertreter des Bistums Münster am Synodalen Weg teilnimmt und Einblicke in die aktuelle Situation sowie Impulse für einen zukünftigen Weg der Kirche geben kann. Prof. Dr. Norbert Köster, Professor für Historische Theologie und ihre Didaktik an der Universität Münster, wirft einen Blick auf geschichtliche Erfahrungen mit der Streitkultur in der katholischen Kirche und geht dabei der Frage nach, welche Lehren aus dem bisherigen Umgang mit Andersdenkenden und kirchlichen Reformbestrebungen für die Zukunft gezogen werden können.

Bei der anschließenden Podiumsdiskussion wird Sophia Möller, BDKJ-Vorsitzende des Landesverbands Oldenburg, als Vertreterin der Katholischen Jugend darstellen, inwieweit der Synodale Weg die Lebenswirklichkeit junger Menschen berührt und wie wichtig eine Beteiligung der katholischen Jugendverbände am Synodalen Weg ist. Gisela Koopmann, Vorsitzende des Familienbundes der Katholiken im Landesverband Niedersachsen, wird sich aus ihrer Perspektive mit dem Thema Streitkultur auseinandersetzen: Wie kann es in der „Kirchenfamilie“ gelingen, kultiviert miteinander zu streiten?

KAS-Dozent Dominik Blum wird seine Sicht als Theologe und als nachdenklicher Christ auf die Reformbemühungen des Synodalen Weges darstellen. Er ist darüber hinaus Mitglied im Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK).

Aber nicht nur die Gäste auf dem Podium sollen zu Wort kommen. Es soll auch die Möglichkeit geben, sich im Vorfeld interaktiv an der Veranstaltung zu beteiligen. Um eine vielfältige Diskussion zu gewährleisten, können alle Interessierten ihre Fragen vorab per Mail oder Telefon im Sekretariat von Dr. Röbel (mgellhaus@ka-stapelfeld.de oder Tel: 04471 188 1550) einreichen. Die eingereichten Fragen werden im Laufe der Veranstaltung diskutiert.

Am 1. Dezember wird die Veranstaltungsreihe fortgeführt mit dem synodalen Thema „Leben in gelingenden Beziehungen – Liebe leben in Sexualität und Partnerschaft“. Im kommenden Jahr werden die Themen „Frauen in Diensten und Ämtern in der Kirche“, „Priesterliche Existenz heute“ und „Macht und Gewaltenteilung in der Kirche – Gemeinsame Teilnahme und Teilhabe am Sendungsauftrag“ folgen.

Die Auftaktveranstaltung am 17. November beginnt um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei und steht allen Interessierten offen. Es gilt die 2G-Regel.

Foto (© Sigrid Lünnemann): Den Synodalen Weg gemeinsam beschreiten und kritisch hinterfragen - dazu laden Pfarrer Dr. Marc Röbel von der KAS (rechts) sowie BMO-Referent Johannes W. Vutz ein

Vorsitzender des Zentralrats der Muslime spricht in Stapelfeld

Vorsitzender des Zentralrats der Muslime spricht in Stapelfeld

Er ist einer der einflussreichsten und profiliertesten muslimischen Gesprächspartner in Deutschland. Aiman Mazyek (52), Vorsitzender des Zentralrats der Muslime (ZMD) mit Sitz in Köln, ist am 9. November 2021 um 19.00 Uhr in der Katholischen Akademie in Stapelfeld zu Gast.

Seit zehn Jahren zeichnet die Katholische Akademie im November eine Person des öffentlichen Lebens als Martinsfigur aus. „Dass wir einen Muslim zur diesjährigen Martinsfigur erklärt haben, mag viele Menschen in unserer Region verwundern. Aber der Heilige Martin ist Dialog und Diskussion nie aus dem Weg gegangen, wenn es um Fragen des friedlichen und gedeihlichen Zusammenlebens ging. In diesen Diskussionen hat er pointiert wie klar seine Position vertreten und für die Wahrheit gestritten. Und das tut Aiman Mazyek auch“, begründet der Stapelfelder Dozent Dominik Blum die diesjährige Auswahl.

Eine der relevantesten Fragen zur Sicherung des gesellschaftlichen Friedens sei die nach dem Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Religionen und Kulturen. Darüber wird Mazyek, der in Kairo und Aachen Arabistik, Philosophie, Ökonomie und Politikwissenschaft studierte, aus muslimischer Perspektive sprechen. „Wie kann das heute gelingen – in Respekt voreinander, vielleicht sogar im interessierten Miteinander zu leben, zu feiern, zu beten? Und das an St. Martin und Weihnachten, aber auch im Ramadan. Darüber möchten wir diskutieren“, freut sich Blum auf den Gesprächspartner. Mazyek hatte kürzlich im Streit um den in Köln erlaubten Gebetsruf gegenüber der Schweriner Zeitung erklärt, er bewerte die Entscheidung für den Modellversuch als „Ausdruck des Respektes für unsere im Grundgesetz verankerte Religionsfreiheit in der Rheinischen Metropole“. Köln sende damit „ein Zeichen der Toleranz und der Vielfalt in die Welt.“ Zugleich aber setzt sich Mazyek, der auch Mitglied der Deutschen Islam Konferenz ist, auch für Martinszüge in deutschen Städten ein. „Das Leben des Heiligen Martin ist doch geradezu vorbildlich, auch für Muslime“, hatte der fünffache Vater mehrfach betont.

Besonders herzlich lädt die Akademie auch muslimische Gäste zum diesjährigen Martinsabend ein. Der Eintritt ist frei, im Anschluss an den Abend wird um eine Spende für die Aktion Grünhelme gebeten. Das Peace-Corps aus jungen Muslimen und Christen war 2003 von Mazyek zusammen mit dem Friedensaktivisten Rupert Neudeck gegründet worden.

(Bildnachweis: Aiman Mazyek auf www.zentralrat.de)

Musik und Lieder zu Holocaust, Widerstand und Befreiung am 5. November in Stapelfeld

Musik und Lieder zu Holocaust, Widerstand und Befreiung am 5. November in Stapelfeld

Spätestens seit ihrem Freiheits-Album „Libertad“ gehört das Global-Folk-Trio „La Kejoca“ zu den Aushängeschildern des politischen Folk in Deutschland. Am Wochenende vor dem 9. November, dem „Schicksalstag der Deutschen“, bringen die drei jungen Musiker*innen Keno Brandt (Gesang, Gitarre, Bass), Jonas Rölleke (Geige, Girtarre, Gesang) und Carmen Bangert (Gesang, Drehleier, Whistles, Banjolele) zusammen mit dem LAWAY-Urgestein Jörg Fröse (Mandoline, Cister, Handharmonika) ein Programm auf die Bühne, das sich inhaltlich mit dem Holocaust, dem Widerstand gegen den Nationalsozialismus und andere repressive Regime und der Befreiung von diesen auseinandersetzt.

Unter anderem wird die Mauthausen-Kantate des jüngst verstorbenen Komponisten Mikis Theodorakis in einer deutschen Übertragung zur Aufführung gebracht.

Beginn ist am 5. November um 19.30 Uhr. Der Eintritt beträgt 18 €. (© Foto: La Kejoca)

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