Aktuelles
Lehrst jümmers noch d´rto! Aufnahmen fürs Radio in Zeiten der Corona-Kontaktsperre
Von Heinrich Siefer – Als Beauftragter für plattdeutsche Verkündigung im Rundfunk bin ich für die redaktionelle Bearbeitung der Andachtstexte und der Organisation rund um die Aufnahme im Studio des NDR zuständig. Eigentlich klappt immer alles ohne große Probleme im Studio in Osnabrück. Der Aufnahmetermin stand schon längere Zeit fest. Doch dann kam in diesem Jahr Corona dazwischen. Personen von außerhalb haben keinen Zugang mehr zum NDR-Studio in Osnabrück, hieß es aus Hannover. Wie kriege ich jetzt die Aufnahmen für die plattdeutsche Andachtenreihe „Dat kannst mi glöven!“ für die Karwoche hin? Mein Kollege Alexander Rolfes ist dann dran. Texte liegen bereits vor und sind redaktionell überarbeitet. Aber wo aufzeichnen? Und wie?
Ich nehme Kontakt mit dem Sender auf. Ganz unaufgeregt wird mir da schnell geholfen. „Kein Problem, Herr Siefer, das kriegen wir hin. Haben Sie ein iphone? Da laden Sie sich einfach die ARDmupro-App herunter. Dann bekommen Sie eine vorübergehende Lizenz und landen dann nach dem Verbindungsaufbau direkt im NDR-Studio in Hannover. Am besten, wir probieren das dann morgen gleich mal aus.“ Hett uk glieks aalns klappt. Schinnt bold so, man et is kien Hexenwark.
Einen Tag später treffe ich mich mit Alexander Rolfes – auf Abstand - in der Katholischen Akademie Stapelfeld. Die App wird geöffnet, die Verbindung mit dem Studio hergestellt. Eine freundliche Stimme, so wie bei NDR 1 Niedersachsen üblich, meldet sich und erklärt den Ablauf. Aufnahme läuft. Alexander liest mit dem iphone in der Hand seine Andachtstexte. Nach gut 20 Minuten ist alles im Kasten. „Danke, das war es“, kommt vom anderen Ende. „Alles Gute und bleiben Sie gesund!“ Erleichterung auf allen Seiten. Der Technik sei Dank.
Auch in der „Corona-Karwoche“ brauchen nun die Zuhörenden auf NDR 1 Niedersachsen nicht auf das beliebte Format „Dat kannst mi glöven!“ verzichten. Denn gerade in diesen Wochen wird das Radio zu einem wichtigen Begleiter, mit sachkundigen Informationen, mit Mut machenden aber auch unterhaltsamen Beiträgen – uk in de Spraak, de van veele Lüüd in ´n Norden gern hört, prootet, snacket, küürt wedd. Nicht umsonst ist NDR 1 Niedersachsen wieder einmal zum beliebtesten Sender gekürt worden.
Die Beiträge von Alexander Rolfes sind von Montag, 6. April bis Donnerstag, 9. April jeweils um 14.15 Uhr auf NDR 1 Niedersachsen zu hören. Lustert Se gern maal to.
Orientierungsseminar für Menschen nach der Berufsphase
„Interessen gehen nie in Rente“ – Die Rente ist eine Zeit, auf die sich die meisten Menschen freuen. Aber es gibt auch Ängste und Fragen rund um den neuen Lebensabschnitt. Wie gestalte ich mein Leben nach der Erwerbstätigkeit? Wie gebe ich meinem Leben einen neuen Sinn?
Die Katholische Akademie Stapelfeld (KAS) lädt von Montag dem 20. April bis Freitag dem 24. April zu dem mehrtägigen Seminar „Interessen gehen nie in Rente“ ein. Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die bald in Rente gehen oder seit kurzem nicht mehr erwerbstätig sind, können sich in diesen Tagen intensiv mit ihren Fragen und Unsicherheiten sowie ihren persönlichen Wünschen und Zielen auseinandersetzen.
„Viele Menschen haben während ihrer Berufstätigkeit verlernt, auf ihre persönlichen Bedürfnisse zu achten und haben ihre Hobbys und persönlichen Interessen aus den Augen verloren. Denen möchten wir neue spirituelle und soziale Impulse für eine sinnvolle und sinnhafte Gestaltung des Rentenalters geben“, betont KAS-Dozentin Cornelia Schmedes, die das interdisziplinäre Seminar federführend leitet.
Das Seminar beginnt mit plattdeutschen Impulsen „Schließlich woor dä Herbst jekumme…“, die mit Musik und biblischen Texten zum Nachdenken über das Älterwerden anregen. Kreative Angeboten in den Bereichen Musik, Kunst, Theater und Nachhaltigkeit geben die Möglichkeit, sich auszuprobieren sowie eigene Fähigkeiten und Interesse neu kennenzulernen. Die Cloppenburger Ehrenamtsbörse wird sich vorstellen und erläutern, welche Möglichkeiten es zur ehrenamtlichen Tätigkeit gibt und wie sie das Leben bereichern kann.
Auch praktische und alltagsrelevante Fragen rund um die Themen Pflegebedürftigkeit und Vorsorge stehen auf dem vielfältig gestalteten Programm. Ergänzt wird das Seminarangebot durch gemeinsame Film- und Spieleabende, denn Gemeinschaft und Spaß an Aktivitäten sind ebenfalls wichtige Faktoren, um mit Energie und Lebenslust ins Rentenalter zu starten.
Informationen und Anmeldung unter: www.ka-stapelfeld.de/programm oder bei Barbara Ostendorf Tel: 04471 188-1128 per Mail unter bostendorf@ka-stapelfeld.de.
(Foto: pixabay)
Jürgen Werbick erinnerte in der Akademie Stapelfeld an Johann Baptist Metz
Für eine weltzugewandte Kirche und politische Theologie – Er hat von den Christen und der Kirche stets eine „Mystik der offenen Augen“ gefordert und selbst eine Theologie betrieben, die sich dem Leid, den konkreten gesellschaftlichen Verhältnissen und den Fragen nach Gerechtigkeit und Politik ausdrücklich stellt. Johann Baptist Metz war einer der wichtigsten Schüler von Karl Rahner und der wohl prominenteste Vertreter einer öffentlichen Kirche und politischen Theologie jenseits bürgerlicher Religion. Am 2. Dezember 2019 ist Metz im Alter von 91 Jahren in Münster gestorben. Die katholische Theologie in Deutschland und das Bistum Münster verlieren damit einen herausragenden Denker.
Die Katholische Akademie in Stapelfeld erinnerte am Dienstag, dem 3. März 2020, im Rahmen eines Akademieabends an Biografie und Theologie des Münsteraner Fundamentaltheologen und weltzugewandten Wissenschaftlers. In einem eindringlichen Vortrag sprach dabei Metz‘ Nachfolger auf dem Lehrstuhl für Fundamentaltheologie in Münster, Prof. Dr. Jürgen Werbick. Anhand von Textauszügen, die den Zuhörern zur Verfügung gestellt wurden, erläuterte Werbick vor über 40 Zuhörerinnen und Zuhörern wichtige Begriffe der Theologie von Metz: Hoffnung, Unterbrechung und Theodizee, aber auch seine „Theologie nach Auschwitz“.
Der 1946 in Aschaffenburg geborene Werbick war zunächst Professor für Systematische Theologie in Siegen und ab 1994 Fundamentaltheologe an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Werbick gilt als profunder Kenner der Theologie von Metz und war dessen langjähriger theologischer Gesprächspartner an der theologischen Fakultät. (© Foto: Kirche und Leben, Münster)
Fototage werfen Blick auf die vielfältige Schönheit der Natur
Das spektakuläre Farbenspiel der Nordlichter, die ursprüngliche Ästhetik naturbelassener Flussläufe oder auch die versteckte Schönheit der Natur direkt vor der eigenen Haustür – die namhaften Referent*innen der 9. Stapelfelder Fototage „Inspiration Natur“ boten drei Tage lang faszinierende Einblicke in die Vielfältigkeit der Natur- und Landschaftsfotografie. Willi Rolfes, renommierter Naturfotograf und geschäftsführender Direktor der Katholischen Akademie (KAS), ist es auch in diesem Jahr wieder gelungen, einige der besten Naturfotograf*innen nach Stapelfeld zu holen. In ihren interessanten und bildgewaltigen Vorträgen präsentierten sie die ganze Bandbreite ihrer fotografischen Ausdrucksmöglichkeiten und gewährten einmalige und sehr persönliche Einblicke in die Entstehungsweise ihrer Bilder. Die katholische Bildungseinrichtung beschränkte sich dabei nicht nur auf eine Fotopräsentation, sondern setzt sie in Bezug zu Kunst, Poetik und Spiritualität.
Eröffnet wurde die Veranstaltung mit der Ausstellung „Poetic Stripes“ der Fotografin Tabea Vahlenkamp, die auf einzigartige Weise Bilder und Poesie zu einer Einheit verschmelzen lässt.
Stephan Fürnrohr präsentierte in einem faszinierenden Vortrag sein außergewöhnliches Foto-Kunst-Projekt. Nach langen und akribischen Planungen gelangen ihm ausgestattet mit einer Drohne einmalig schöne Bilder aus dem russischen Altaigebirge. Die dort entstandenen Bilder begeisterten mit bizarren Landschaftsformen und mäandrierenden Flussläufen, die mit ihrer expressiven Farbigkeit beeindruckten und oft an abstrakte Malerei statt an unberührte Natur erinnerten.
Tierarzt und Naturfotograf Dr. Ferry Böhme ist seit vielen Jahren der Schönheit und dem Leben der Libellen auf der Spur. In seinem humorvollen Vortrag, bei dem er sich lebhaft auch an Fotoabenteuer an einem FKK-Strand oder an eine chirurgischen Rettungstat an einem Libellen-Weibchen erinnerte, brachte er den faszinierten Betrachtern die verborgene Schönheit und die oft unbekannte Lebensweise dieser bunt schillernden „Diamanten der Lüfte“ näher. Mit beeindruckenden Makroaufnahmen zeigte er die filigrane Ästhetik und die faszinierende Lebensweise dieser hochspezialisierten Flugkünstler auf und warnte vor einer immer stärkeren Zerstörung ihrer Lebensräume.
Das Meer und seine gestalterische Kraft üben seit Kindertagen eine große Faszination auf den niederländischen Naturfotografen Theo Bosboom aus. In seinem bildgewaltigen Vortrag „Shaped by the Sea“ nahm er die Besucher mit auf eine fotografische Reise von der Küste Norwegens bis hin zur portugiesischen Atlantikküste. Auf dieser Reise entstanden im Spiel mit den Gezeiten und den unterschiedlichen Lichteinflüssen des Tages und der Jahreszeiten ausdrucksstarke, poetische Bilder, die die formende Kraft des Meeres in ihrer oft bizarren Schönheit festhielten.
Die Schönheit der niedersächsischen Landschaften und die Vielfalt der heimischen Tierwelt präsentierten Jürgen Borris, Bernhard Volmer und Willi Rolfes in ihrem gemeinschaftlichen Vortrag „Wildnis Niedersachsen“. Sie faszinierten mit beeindruckenden Bildern vom Licht- und Farbenspiel des Wattenmeeres, von den letzten noch erhaltenen Auenlandschaften oder von der oft unbekannten Schönheit und Wildheit der niedersächsischen Höhenzügen Harz und Teutoburger Wald. Dort entstanden Bilder vom geheimen Leben der wieder heimisch gewordenen Wölfe, Luchse und Seeadler. Sie begleiteten den Uhu bei seinem nächtlichen Flug, beobachteten Libellen beim Tanz über die Wasseroberfläche und hielten die geheimnisvolle Atmosphäre der Moorlandschaften im Bild fest. Mit ihrem Foto- und Buchprojekt plädieren die drei Fotografen und Naturliebhaber für den Schutz dieser einzigartigen niedersächsischen Naturlandschaften.
Simone Baumeister nahm die Besucher mit auf einen fotografischen Streifzug in die faszinierende Lebenswelt der größten heimischen Eule – des Uhus. Mit viel Geduld und Kenntnis der Lebensweise dieser scheuen Wildtiere sind ihr einmalige und wunderschöne Aufnahmen des Uhus gelungen, der elegant durch die Nacht gleitet und bestens getarnt seine Jungen im Verborgenen aufzieht.
Gemeinsam mit der virtuosen Pianistin Janka Simowitsch präsentierte Monika Lawrenz auf gefühlvolle Art und Weise das Projekt „Der Baum voll von Liedern“. Der Fotografin ist es gelungen, in ästhetischen Bildern die zarte Schönheit der Natur mit ihren ganz besonderen Lichtstimmungen einzufangen. Ihre stimmungsvollen Momentaufnahmen, wenn das letzte Sonnenlicht die Welt in weiche Farben hüllte oder einzelne Lichtstrahlen durch die Baumkronen brachen, harmonierten perfekt mit dem gefühlvollen Spiel der Pianistin Janka Simowitsch. Gemeinsam bewegten sie die Zuschauer zutiefst und sorgten für ein unvergessliches Bild- und Klangerlebnis.
Wichtige Informationen rundum eine Fotoreise auf die Lofoten im Winter gaben Willi Rolfes und sein Sohn Johannes Rolfes, die gemeinsam die raue Schönheit der zerklüfteten Fjorde in beeindruckenden Bildern und Videosequenzen einfingen. Auf ihrer Reise in den Norden Norwegens entstanden einzigartige Aufnahmen von atemberaubenden Landschaften. Auch die landestypische Architektur mit ihren farbenfrohen Holzhäusern, die einen reizvollen Kontrast zu der winterlichen Landschaft standen, wurde wundervoll in Szene gesetzt. Willi Rolfes konzentrierte sich dabei auf die Fotografie, während sein Sohn Johannes mit der Kamera sowie einer Drohne Material für seinen ersten Kurzfilm sammelte, den er auch erstmals der Öffentlichkeit präsentierte. In ihrem gemeinsamen Vortrag machten Vater und Sohn deutlich, dass neben einer guten Planung und viel Geduld auch ein wenig Glück zum Leben eines Naturfotografen gehört. So sind ihnen kurz vor dem Ende der Fotoreise beeindruckende Fotos und Videoaufnahmen von den geheimnisvollen und farbenprächtigen Nordlichtern gelungen, die ihre flackernden Bahnen über den nächtlichen Himmel zogen.
Erstmalig präsentierten die jungen Nachwuchsfotografen Jan Piecha und Dominik Janoschka ihr gemeinsames Projekt „Hauptstadt der Waschbären“. Auf ihren nächtlichen Streifzügen durch die Parks und Grünanlagen in Kassel sind ihnen sehenswerte Bilder der nachtaktiven und seit einiger Zeit auch in Deutschland heimisch gewordenen Kleinbären gelungen. Die sehenswerten Bilder zeigen die neugierigen Tiere bei ihren geheimen Wanderungen durch die Straßen der Stadt, beim Durchsuchen von Müllsäcken und auch vor den flackernden Lichtern eines Stadtfestes.
Mit einer gehörigen Portion Humor präsentierte Klaus Tamm, der sämtliche Einnahmen aus dem Verkauf seiner Bilder und Bildbände für den Umweltschutz spendet, in einem kurzweiligen Vortrag seine „Verwunschene Wildnis“. In faszinierenden Momentaufnahmen ist es dem Fotografen gelungen, die Schönheit und die Einzigartigkeit der Natur in einzigartigen Bildern festzuhalten. Eine Maus und eine Mücke im Gegenlicht oder ein Hase, der auf der Mauer sitzend einen alten Mann beobachtet - hinter diesen zum Teil preisgekrönten Fotografien stecken höchst amüsante Geschichten, mit denen Klaus Tamm die Zuhörer*innen zum Anschluss der dreitägigen Veranstaltung begeisterte und schon jetzt Lust machte auf die 10. Fototage im Jahr 2021.
Fotos: S. Lünnemann / W. Rolfes
Großeltern und Enkel werden gemeinsam aktiv für ihre Zukunft
Seminar in den Osterferien – Das Verhältnis zwischen Großeltern und Enkelkindern ist heute so intensiv wie schon lange nicht mehr. Aufgrund der steigenden Lebenserwartung kann die Großelterngeneration viel Zeit mit ihren heranwachsenden Enkelkindern verbringen und möchte diese auch sinnvoll und aktiv gestalten. Bei den „Friday for Future“-Demonstrationen fordern immer mehr Kinder und Jugendliche ein Umdenken in der Gesellschaft und eine konsequente Umsetzung der wichtigen Zukunftsthemen wie Umwelt- und Klimaschutz sowie Nachhaltigkeit und Faire-Trade. Zwischen den Generationen gibt es viel Stoff für Gespräche und Diskussionen sowie den Wunsch zum gemeinsamen Handeln – aber wie?
Die Katholische Akademie Stapelfeld (KAS) und das Umweltzentrum bieten mit einer neuen Projektwoche „Für Großeltern und ihre Enkel“ die Möglichkeit, sich in den Osterferien eine Woche lang mit diesen Zukunftsthemen intensiv auseinanderzusetzen. Großeltern können gemeinsam mit ihren Enkelinnen und Enkeln inspirierende Tage mit zahlreichen Impulsen für ein zukunftsfähiges Miteinander erleben. Dabei stehen gemeinsame Erlebnisse und Aktivitäten im Vordergrund.
Zunächst werden die Lebenswirklichkeiten der beiden Generationen betrachtet und hinterfragt. Wie hat sich das Leben und das Bewusstsein für ökologische Belange in den vergangenen Jahrzehnten verändert und entwickelt? Welchen ökologischen Fußabdruck hinterlassen die Generationen - und jeder ganz persönlich? Dabei kommen aber auch Spaß, gemeinsame Aktionen und Spiele nicht zu kurz. Der Besuch eines Bauernhofes in Kroge-Ehrendorf, bei dem die Pflege der alten Kulturlandschaft noch einen hohen Stellenwert hat, steht ebenso auf dem Programm wie das Erkunden des Cloppenburger Museumsdorfes. Spannend wird es im Escape-Room. Hier ist generationenübergreifende Zusammenarbeit, Kombinationsgabe und Interaktion gefragt. Zum Abschluss wird ein Blick in die Zukunft eröffnet. Gemeinsam gestaltet die Gruppe ein selbstgewähltes handwerkliches, künstlerisches oder politisches Projekt zum Thema Nachhaltigkeit und Zukunftsträume.
Die Projektwoche „Für Großeltern und ihre Enkel“ findet in den Osterferien vom 30. März bis zum 3. April statt und wendet sich an Großeltern und Kinder bzw. Jugendliche aus der 5. bis 7. Klasse. Die Leitung liegt bei der KAS-Dozentin Cornelia Schmedes und Dr. Franziska Zumbrägel, Leiterin des Umweltzentrums Oldenburger Münsterland. Unterbringung und Verpflegung erfolgt in der Katholischen Akademie Stapelfeld. Nähere Informationen und Anmeldung unter www.ka-stapelfeld.de/programm oder bei Barbara Ostendorf 04471/188-1128 bzw. bostendorf@ka-stapelfeld.de.
Foto (W. Rolfes): Freuen sich auf das Seminar zum Thema Klimaschutz – Dr. Franziska Zumbrägel (links) und Cornelia Schmedes