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Shared Reading – Eine besondere Art des gemeinsamen Lesens
Stapelfeld, 10.06.2024 – „Shared Reading hat für mich etwas Magisches. Beim gemeinsamen Lesen kann ich Woche für Woche erleben, wie sich Blockaden lösen und zwischen den Teilnehmenden Vertrauen, Anteilnahme und tiefes Interesse für die anderen und die Welt wachsen. Diese Erfahrung ist sehr beglückend“, sagt Kerstin Graumann, in Liverpool ausgebildete Trainerin, über Shared Reading.
Shared Reading ist ein Leseformat, das die Teilhabe zwischen Menschen über kulturelle, soziale und Altersgrenzen hinweg fördert, ohne Vorwissen, ohne Vorrede und für die Teilnehmenden immer kostenfrei. Beim Shared Reading werden Menschen für 90 Minuten an einem Ort zusammengebracht. Gemeinsam werden Geschichten und Gedichte entdeckt und erlebt, die von einer Leseleitung vorbereitet wurden. Dabei entsteht ein Gemeinschaftsgefühl, bei dem alle zum Gelingen des Austauschs über den Text und eigene Erfahrungen beitragen und sich als gleichberechtigt und -bedeutend wahrnehmen können.
Am 3. Juli 2024 bietet die Katholische Akademie Stapelfeld um 19.00 Uhr eine Online-Kennlernveranstaltung mit Gedichtsession mit Kerstin Graumann an für alle, die sich für Shared Reading als Angebot interessieren. Die Kennlernveranstaltung ist kostenfrei und unverbindlich. Eine Anmeldung erfolgt über die Akademie. Nähere Informationen unter: https://www.ka-stapelfeld.de/programm. Willkommen sind alle, die sich für literarische Texte interessieren und hierbei gerne mit Gruppen in Kontakt und unterwegs sind. Mitzubringen sind Neugier, Offenheit und Freude.
Außerdem bietet die Katholische Akademie Stapelfeld vom 26. bis 29. August 2024 erstmals in Kooperation mit Kerstin Graumann / Lesevergnügen Bremen einen Zertifikationskurs an, der zur Shared Reading-Leseleitung qualifiziert. Die Veranstaltung ist anerkannt als Bildungsurlaub. Infos und Anmeldungen ebenfalls online.
Die Katholische Akademie Stapelfeld stellt sich den Anforderungen der Zeit
Stapelfeld, 28.05.2024 – Mit einem Tag der offenen Tür und einem offiziellen Festakt feierte die Katholische Akademie Stapelfeld (KAS) am Sonntag den Abschluss der umfangreichen Sanierungsmaßnahmen, die in den vergangenen dreieinhalb Jahren im laufenden Betrieb durchgeführt wurden.
„Bildung ist kein Luxusartikel, der auch verzichtbar wäre. Bildungsangebote sind ein wichtiger kirchlicher Dienst für Menschen innerhalb und außerhalb der Kirche. Bildung ist auch für die Kirche der Zukunft ein wichtiger Schlüssel der pastoralen Entwicklung“, bedankte sich Akademiedirektor Pfarrer PD Dr. Marc Röbel beim Bischöflich Münsterschen Offizialat für die Unterstützung sowie die finanzielle Bezuschussung der Baumaßnahme. Sein weiterer Dank galt dem Landkreis Cloppenburg, der Stadt Cloppenburg sowie dem Bund für die Unterstützung, da dies deutlichmache, welchen großen Stellenwert die Akademie als überregionale Bildungseinrichtung hat. „Die KAS ist mehr als ein schickes Bildungshotel. Unsere Akademie ist für viele Suchende und Fragende in der Region ein wichtiger Orientierungspunkt. Das gilt für Menschen innerhalb und außerhalb der Kirche. Für viele unserer Gäste ist Stapelfeld ein Stück Heimat geworden. Das soll auch in Zukunft so bleiben“, betonte PD Dr. Röbel und dankte allen Beteiligten sowie dem gesamten Team der Akademie für ihr Engagement.
Auf Initiative und mit Unterstützung des Fördervereins erinnert nun eine Bronzeplastik im Foyer des Hauses, die von Schmiedemeister und Künstler Alfred Bullermann aus Friesoythe gefertigt wurde, an den Abschluss der Baumaßnahme. Sie stellt eine Friedenstaube dar, die von dem hebräischen Schriftzug „Shalom“ begleitet wird. Das Symbol der Friedenstaube sei bewusst mit Blick auf die aktuellen Krisensituationen in der Welt gewählt worden, betonte KAS-Kunstdozent PD DR. Alexander Linke. „Es ist ein Aufruf, Frieden zu stiften und zugleich eine Grußformel, die im Eingangsbereich unserer Akademie allen Gästen und auch uns Mitarbeitenden jeden Tag ein ‚Herzlich Willkommen‘ entgegenruft“, machte der KAS-Kunstdozent den Symbolcharakter der Bronzeplastik deutlich.
Dr. Markus Wonka vom Bischöflich Münsterschen Offizialat Vechta überbrachte die Grüße des Weihbischofs Wilfried Theising und machte deutlich, dass gerade mit Blick auf die jüngsten rassistischen und ausländerfeindlichen Vorfälle die Akademie als Bildungsträger einen wichtigen kirchlichen und gesellschaftlichen Auftrag erfüllt und Räume schafft, in denen die wichtigen gesellschaftlichen und kirchlichen Fragen der Zeit gemeinsam hinterfragt und diskutiert werden können.
Landrat Tobias Gerdesmeyer aus Vechta überbrachte stellvertretend für den erkrankten Cloppenburger Landrat Johann Wimberg die Grüße der beiden Landkreise. Er lobte die besondere Stimmung, die Ruhe und die menschenfreundliche Gastfreundschaft der Akademie. Sie sei eine der bedeutendsten Bildungseinrichtungen des Oldenburger Münsterlandes und besitze eine Strahlkraft weit über die Region hinaus, so Gerdesmeyer. Er machte weiterhin deutlich, dass die historisch gewachsene Partnerschaft zwischen der katholischen Kirche mit ihren caritativen Einrichtungen sowie den Städten und Gemeinden der Landkreise Vechta und Cloppenburg eines der zentralen Erfolgsgeheimnisse für die positive Entwicklung der Region sei.
„Ein solches Zukunftsprojekt ist unfassbar kompliziert, bereitet sehr viel Arbeit und erschwert diese über lange Zeit. Danke, dass ihr Lust hattet, an der Zukunft der Akademie mitzuarbeiten“, richtete Geschäftsführer Willi Rolfes seine Dankesworte an das Team der Akademie sowie an alle Unterstützer und Förderer. Sein besonderer Dank ging an die an den Bau- und Sanierungsmaßnahmen beteiligten Unternehmen und Handwerksbetrieben aus der Region. „Es hat Spaß gemacht mit euch zusammenzuarbeiten. Ihr könnt es!“, so Willi Rolfes und bedankte sich für die Geduld und den Willen aller Beteiligten zur reibungslosen und erfolgreichen Zusammenarbeit. So fanden in den dreieinhalb Jahren 110 „fast schon legendäre Baubesprechungen“ statt, erinnerte sich der Geschäftsführer der Akademie mit einem Schmunzeln an eine intensive Bauphase, die nun positiv zum Abschluss gebracht wurde.
Zum Abschluss überreichte Architekt Nils Jarecki-Köhne den symbolischen Schlüssel an Akademiedirektor PD DR. Marc Röbel und Geschäftsführer Willi Rolfes.
Musikalisch gestaltet wurde die Veranstaltung durch die KAS-Dozentinnen Dr. Ulrike Kehrer und Judith Rönker.
Am Nachmittag nutzten zahlreiche Besucher die Möglichkeit, sich über die erfolgten Sanierungs- und Umbaumaßnahmen zu informieren und bei den Hausführungen einen Blick in die sanierten Räumlichkeiten zu werfen. Außerdem informierte das Dozententeam über das breitgefächerte Bildungsangebot des Hauses.
Die Kosten für die gesamte Baumaßnahme belaufen sich auf 9 Mio. Euro. Finanziert wurde die Maßnahme durch die Unterstützung des Bischöflich Münsterschen Offizialats in Höhe von 5 Mio. Euro, durch Eigenmittel in Höhe von 3,15 Mio. Euro sowie durch einen Zuschuss vom Landkreis Cloppenburg in Höhe von 500.000 Euro und Bundesmitteln in Höhe von 350.000 Euro.
Foto 1: Architekt Nils Jarecki-Köhne (rechts) überreicht eine Bildcollage der Bauphase an die Direktoren Dr. Marc Röbel (links) und Willi Rolfes
Foto 2: Enthüllung der Bronzeplastik im Foyer des Hauses durch Dr. Martin Feltes (Förderverein der Akademie), PD Dr. Alexander Linke (Fachbereichsleiter Kunst) und den Künstler Alfred Bullermann.
Foto 3: MdB Silvia Breher, Alfred Bullermann und Landrat Tobias Gerdesmeyer nach der Enthüllung der Friedenstaube mit dem hebräischen Schriftzug „Shalom“.
(Fotos 1-3: Sigrid Lünnemann, Fotos 4-7: Matthias Niehues)
„NATURberührungen“ zeigt Naturcollagen inspiriert vom Licht des Nordens
Elke Langer stellt nach 32 Jahren wieder in Stapelfeld aus – Expressive Farben und eine vage Erinnerung an Landschaften und Licht prägen die Bilder der Künstlerin Elke Langer, die unter dem Titel „NATURberührungen“ bis zum 29. August 2024 in den Katholischen Akademie Stapelfeld zu sehen sind. Es ist eine Rückkehr an den Ort ihrer ersten Ausstellung 1992. „Damals habe ich gerade Abitur gemacht. Zu der Zeit wollte ich eigentlich Kunst studieren, habe mich dann aber für ein Pharmaziestudium entschieden“, erinnert sich Elke Langer, die in der Gemeinde Stapelfeld aufwuchs und seit Jahren eng mit der Akademie verbunden ist. So ist sie auch regelmäßiger Gast in der Veranstaltung „Die kleinen Kunstakademie“ unter der Leitung von PD Dr. Alexander Linke, der auch in die Ausstellung einführte.
„Naturberührung“, so Dr. Linke, „ist im wörtlichen Sinne das zentrale Thema der Kunst von Elke Langer: Sand, Schlamm und Schlick, Moose, Gräser und Baumrinden sind hier mit der Leinwand in Berührung gekommen und dann mit Acrylfarbe zu einer Landschaft auf der Leinwand verdichtet worden.“ Die Kraft der Natur und vor allem das einzigartige Licht an den Küsten Finnlands und der Nordsee faszinieren und inspirieren die Künstlerin. Die intensiven Lichtstimmungen im Norden in Verbindung mit Wellen, Schlick und Dünen finden auch direkten Eingang in ihre Kunst und spiegeln sich in ihren Bildern wider. Bei Spaziergängen entlang der Küste findet Elke Langer Rindenstücke, Flechten oder Holzfragmente, die sie intuitiv in ihren kreativen Schaffensprozess integriert. Auf diese Weise schafft sie einzigartige „Naturcollagen“, die eine künstlerische Verbindung zwischen dem Dargestellten und der Natur ermöglichen. Die Umwelt erhält bei einigen Werken auch direkten Einfluss auf die Gestaltung, indem die Kraft der Wellen einzelne Farbschichten wieder abträgt oder ineinander verlaufen lässt. Im Atelier arbeitet Elke Langer die Bilder um und akzentuiert einzelne Flächen durch die Bearbeitung mit Schwamm, Spachtel oder den Händen. Auf diese Weise sind die Naturmaterialien immer noch zu erkennen, erhalten aber durch die Einbindung in das Kunstwerk eine neue Farbigkeit, Funktionalität und Ästhetik und geben dadurch einen flüchtigen Blick auf die Vergänglichkeit der Natur.
„Im Zusammenspiel der Farben und Strukturen, entstehen Harmonie und Spannungen, Tiefenwirkung und Weite, ein vielstimmiges Werk, nicht zu perfekt, sondern noch ein wenig offen für die Perspektive des Betrachters“, beschreibt Elke Langer ihre Kunst, mit der sie den Betrachtenden für die Schönheit aber auch die Zerbrechlichkeit der Natur sensibilisieren möchte.
Vom 13. bis 15. September treffen sich wieder nicht-akademische KünstlerInnen zum Austausch, zur Vernetzung und zu gemeinsamen Besprechungen der eigenen Werke in einer wertschätzenden Atmosphäre in der Katholischen Akademie Stapelfeld. Anmeldung und weitere Infos für die Homepage der Akademie https://www.ka-stapelfeld.de/programm oder per Mail: bostendorf@ka-stapelfeld.de.
BU (© Sigrid Lünnemann): Dr. Alexander Linke und die Künstlerin Elke Langer bei den Vorbereitungen zur Ausstellungseröffnung.
Ein Haus für die Zukunft - Katholische Akademie Stapelfeld lädt zum Tag der offenen Tür ein
Stapelfeld, 24.05.2024 – Eine Investition in die Zukunft ist die bauliche Sanierung der Katholischen Akademie Stapelfeld. Vor knapp dreieinhalb Jahren startete der erste von insgesamt drei Bauabschnitten, dessen Abschluss nun mit einem Festakt und einem Tag der offenen Tür gefeiert wird. Dabei sind am kommenden Sonntag, den 26.05.24 ab 14 Uhr alle Interessierten herzlich eingeladen, die Akademie zu besuchen, sich über Sanierungsmaßnahmen zu informieren und das Bildungsangebot der Akademie kennenzulernen. Für die jüngsten Gäste werden im Kreativhaus verschiedene Mitmach-Aktionen und Spiele vorbereitet.
„In einer immer unübersichtlicher werdenden Zeit sind die Menschen mehr denn je auf der Suche nach Angeboten, die ihnen Orientierung geben und sie auch dabei unterstützen, beruflich weiterzukommen. Wer einmal in Stapelfeld war, kommt auch gerne wieder, denn die Menschen erleben Stapelfeld als einen Ort der Beheimatung“, betont Akademiedirektor Pfarrer PD Dr. Marc Röbel und verwies auf die gut 35 000 Übernachtungsgäste, die jedes Jahr die Akademie besuchen.
„Die Maßnahme ist eine Investition in die Zukunft der Akademie und in den Bildungsstandort im Oldenburger Münsterland. Die katholische Kirche investiert in die Zukunft und bekennt sich zur Bedeutung der Bildungsarbeit“, macht Willi Rolfes die zukunftsweisende Bedeutung der Sanierungsmaßnahme für die gesamte Region deutlich.
Um diesen Anspruch auch in Zukunft zu erfüllen, wurde das Haus bei laufendem Betrieb grundlegend baulich und energetisch saniert. So wurden sämtliche 108 Zimmer und alle Bäder renoviert und technisch auf den neuesten Stand gebracht. Zusätzlich wurden das gesamte Rohrleitungsnetz in dem gut 70 Jahre alten Gebäude ausgetauscht sowie die gesamte Elektrifizierung und der Brandschutz erneuert. Ein neuer Fahrstuhl und die Einrichtung von vier behindertengerechten Zimmern sorgen dafür, dass auch Menschen mit körperlichen Einschränkungen hier optimal untergebracht sind. Auch das Dach wurde komplett erneuert und ebenso wie das gesamte Gebäude energetisch saniert. Diese Maßnahmen sowie der Einsatz modernster Technik wird den Energieverbrauch erheblich senken. Dazu sind in Zukunft noch weitere Maßnahmen wie unter anderem eine moderne Photovoltaikanlage geplant, die aus Sicherheitsgründen jedoch ausschließlich auf nicht von Gästen bewohnten Gebäudeteilen montiert wird.
Die Sanierungsmaßnahme ist dabei Teil eines längerfristigen Konzeptes, das mit der Neugründung der Stiftung im Jahr 2006 seinen Anfang genommen hat. So wurden bereits grundlegende Sanierungsmaßnahmen durchgeführt am Haus Emmaus, dem Atelier und dem ehemaligen Schwimmbad, das in eine Sport- und Mehrzweckhalle umgebaut wurde.
Die gesamte Sanierungsmaßnahme bei laufendem Betrieb war ein großer Kraftakt, der nur durch die Unterstützung des gesamten KAS-Teams möglich gewesen ist, machte Geschäftsführer Willi Rolfes deutlich und dankte allen 84 Mitarbeitenden des Hauses für ihr Engagement und ihre Improvisationsbereitschaft. Ein weiterer Dank geht an die beteiligten Unternehmen. „Wir sind froh und dankbar für die Zusammenarbeit mit den Handwerksbetrieben aus dem Oldenburger Münsterland, mit denen wir schon lange vertrauensvoll zusammenarbeiten. Sie haben uns immer die Treue gehalten und bei dieser nicht einfachen Baustelle, schließlich stammt das Haus aus den 1950er Jahre und hat so einige Überraschungen bereitgehalten, exzellente Arbeit geleistet. Ich kann nur sagen: Die können es einfach!“, so Willi Rolfes.
Die Kosten für die gesamte Baumaßnahme belaufen sich auf 9 Mio. Euro. Finanziert wurde sie durch die Unterstützung des Bischöflich Münsterschen Offizialats in Höhe von 5 Mio. Euro, durch Eigenmittel in Höhe von 3,15 Mio. Euro sowie durch einen Zuschuss vom Landkreis Cloppenburg in Höhe von 500.000 Euro und Bundesmittel in Höhe von 350.000 Euro.
BU: Akademiedirektor Dr. Marc Röbel (links) und der geschäftsführende Direktor Willi Rolfes stellen eins der renovierten Zimmer vor. (Foto: Sigrid Lünnemann)
Rad – Land – Lüüe: E-Bike Radwandertage
Stapelfeld, 17.05.2024 – Zusammen mit dem Heimatverein Cloppenburg geht es von der Katholischen Akademie Stapelfeld aus auch in diesem Jahr wieder auf Tour, und zwar vom 10. bis 13. Juni. Dabei stehen Land und Leute im Mittelpunkt der Halb- bzw. Ganztagestouren.
Mit jeweils Getränken und Lunchpaket im Gepäck geht eine Tagesfahrt u. a. einmal über Suhle, Lodbergen, Benstrup zum Mehrgenerationenhof der Familie Hermeling in Hammel (Gemeinde Lastrup). Dieser beherbergt auf knapp 3 ha 18 Wohneinheiten, verteilt auf alte und neue Bausubstanz, die allesamt nach Energieeffizienzkriterien errichtet oder saniert wurden. Dort leben etwa 35 Menschen unterschiedlichen Alters von zwei bis 70 Jahren. Dazu gehört auch ein Hofladen, ein Backhaus, Ferienwohnungen und ein Seminarhaus. Die Rückfahrt erfolgt über Garen, Maren, Liener, Lindern, Lastrup und Molbergen zurück zur Akademie.
Eine weitere Tagestour führt die Gruppe über Staatsforsten und Garrel zum Atelier des Künstlers Herbert Bley nach Bösel. Zurück geht es über Falkenberg und die Thülsfelder Talsperre. Eine Kennenlerntour rund um Cloppenburg und ümto und eine Krautwaldtour rund üm Cloppenburg runden die Radwandertage ab.
Die Leitung liegt in den bewährten Händen von Jürgen Müller vom Heimatverein Cloppenburg und Heinrich Siefer von der Akademie Stapelfeld. Interessierte und auch Kurzentschlossene können sich melden bei Jutta Gövert, Katholische Akademie Stapelfeld, Tel. 04471 1881132 oder per Email jgoevert@ka-stapelfed.de