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„Und immer wieder Utopia: Perspektiven utopischen Denkens von Morus bis zur Gegenwart“

„Und immer wieder Utopia: Perspektiven utopischen Denkens von Morus bis zur Gegenwart“

vom 07. – 09. Oktober 2016 findet in der Katholischen Akademie Stapelfeld die bundesweit einzigartige Tagung „Und immer wieder Utopia: Perspektiven utopischen Denkens von Morus bis zur Gegenwart“ der „Deutschen Gesellschaft zur Erforschung des politischen Denkens“ (DGEPD) statt. Renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler setzen sich im Jubiläumsjahr des Erscheinens (1516) mit der Publikation der „Utopia“ des Thomas Morus kritisch auseinander, mit der Bedeutung utopischen Denkens ganz grundsätzlich für die Moderne und Gegenwart, unsere Gesellschaft mit ihren unterschiedlichen Problembereichen und Herausforderungen. Auch werden im Zusammenhang mit der Utopie Aspekte wie Ideologie, Totalitarismus, Rassismus, Gewalt, Religion, Märchen, Fantasy und Dystopie kritisch beleuchtet. Eingeladen sind Vertreterinnen und Vertreter aus der Wissenschaft, den Medien, aus Schule, Erwachsenenbildung und der Politik, aus dem Ehrenamt sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger.

Über eine Ankündigung und/oder Berichterstattung freuen wir uns sehr.

Den Tagungsverlauf entnehmen Sie bitte dem (als PDF-Datei) angehängten Flyer.

Zur Pressekonferenz laden wir herzlich ein für Freitag, den 07.10.2016 um 18:30 Uhr. Anwesend sein werden Prof. Dr. Richard Saage, Halle/Saale; Prof. Dr. Peter Nitschke, Deutsche Gesellschaft zur Erforschung des politischen Denkens (DGEPD); Dr. Barbara Kappenberg, Katholische Akademie Stapelfeld. Zur besseren Planbarkeit bitten wir um Anmeldung: Sekretariat Dr. Barbara Kappenberg: Barbara Ostendorf, Tel.: 04471/188-1132, E-Mail: bostendorf@ka-stapelfeld.de oder folgen Sie dem Link:

Tagungsleitung:

Prof. Dr. Peter Nitschke, Universität Vechta, Departement II: Politikwissenschaft, Wissenschaft von der Poltik

Dr. Barbara Kappenberg, Dozentin, Katholische Akademie Stapelfeld

Foto: Fotolia.com

Auf den Spuren europäischer Orgelbauer in Ostfriesland

Auf den Spuren europäischer Orgelbauer in Ostfriesland

Seminar und Orgelexkursion der Katholischen Akademie – Für Kurzentschlossene gibt es noch Gelegenheit, sich bei der Katholischen Akademie Stapelfeld für eine Orgelfahrt samt Einführungsseminar anzumelden. Unter dem Motto „Himmlische Klänge – Die Europäische Orgelstraße Ostfrieslands“ kommen die Teilnehmer vom 30.09. bis 01.10.16 zusammen, um in der Akademie zunächst einen Überblick über Orgelbau und Orgelliteratur zu erhalten und sich dann auf eine ganztägige Exkursion in die Ems-Dollart-Region zu begeben. Die Orgelfahrt führt zu einer der berühmten Arp-Schnitger-Orgeln sowie zu einem englischen, französischen und italienischen Instrument. ©Foto: Fotolia.com

Weitere Infos und Anmeldung bis zum 27.09.16 unter Telefon 04471 1881128, per E-Mail vsteiner@ka-stapelfeld.de oder folgen Sie dem Link:

Sicher und schlagfertig reagieren!

Sicher und schlagfertig reagieren!

Schlagfertig sein heißt, spontan auf unser Gegenüber zu reagieren, spitze Bemerkungen elegant zu parieren, mit geistreichen und humorvollen Anmerkungen zu punkten. Diese Eigenschaften sind trainierbar! Schlagfertigkeit hilft uns, auch in schwierigen Situationen souverän und spontan zu sein. Mit Alexander Rolfes, Dozent für den Fachbereich Rhetorik, Kommunikation und Theaterpraxis, erlernen Sie Intelligente Schlagfertigkeit, die beim geschulten Zuhören anfängt. Sie erfahren sogenannte Erste-Hilfe-Maßnahmen, um Zeit im Gespräch zu gewinnen.

Das Seminar findet statt vom 28.-29. Oktober 2016 in der Katholischen Akademie Stapelfeld. Beginn ist am Freitag um 17 Uhr, Ende am Samstag um 16 Uhr.©Foto: Fotolia.com

Fragen zur Veranstaltung beantwortet Rita Hinrichsmeyer telefonisch unter 04471/1881119 oder per Mail (rhinrichsmeyer@ka-stapelfeld.de).

„Philosophische Lese-Lust“ wird fortgesetzt

„Philosophische Lese-Lust“ wird fortgesetzt

Nach der erfreulichen Resonanz der Auftaktveranstaltung wird die neue Stapelfelder Reihe „Philosophische Lese-Lust“ fortgesetzt. Dabei soll es wiederum um die Verbindung von Philosophie und konkreten Lebensfragen gesellschaftlicher oder individueller Art gehen. Im Mittelpunkt des Abends soll es um das Buch „Verzeihen. Vom Umgang mit Schuld“ von Sjenja Flaßpöhler gehen. Die Autorin ist promovierte Philosophin und stellvertretende Chefredakteurin des Magazins „Philosophie“. Pfarrer Dr. Marc Röbel möchte auf der Grundlage dieser aktuellen Publikation alle Interessierten zur gemeinsamen „Nach-Lese“ einladen, d.h. die Teilnehmenden sollten das Buch gelesen haben! Besondere Vorkenntnisse sind dabei nicht erforderlich, zumal die Autorin die philosophischen Fragen anhand ihrer eigenen Biographie entfaltet. Dabei kommen ihre persönlichen Erfahrungen aber auch grundsätzliche Überlegungen in den Blick: Gibt es Dinge, die unverzeihlich sind? Gibt es so etwas wie das radikal Böse? Was haben wir davon, wenn wir verzeihen und wie geht das eigentlich? Die „Philosophische Lese-Lust“ ist am Freitag, dem 28.10.2016. Beginn: 19.30 Uhr, die Teilnahme ist kostenlos.

Anmeldung und Information unter J. Gövert Tel.: 04471-1881550 oder per E-Mail jgoevert@ka-stapelfeld.de

Tagung der Deutschen Gesellschaft zur Erforschung des politischen Denkens (DGEPD) zum Thema „Und immer wieder Utopia: Perspektiven utopischen Denkens von Morus bis zur Gegenwart“

Tagung der Deutschen Gesellschaft zur Erforschung des politischen Denkens (DGEPD) zum Thema „Und immer wieder Utopia: Perspektiven utopischen Denkens von Morus bis zur Gegenwart“

Noch Plätze frei! – Vom 07. – 09. Oktober 2016 findet in der Katholischen Akademie Stapelfeld die bundesweit einzigartige Tagung „Und immer wieder Utopia: Perspektiven utopischen Denkens von Morus bis zur Gegenwart“ der „Deutschen Gesellschaft zur Erforschung des politischen Denkens“ (DGEPD) statt. Renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler setzen sich im Jubiläumsjahr des Erscheinens (1516) mit der Publikation der „Utopia“ des Thomas Morus kritisch auseinander, mit der Bedeutung utopischen Denkens ganz grundsätzlich für die Moderne und Gegenwart, unsere Gesellschaft mit ihren unterschiedlichen Problembereichen und Herausforderungen. Auch werden im Zusammenhang mit der Utopie Aspekte wie Ideologie, Totalitarismus, Rassismus, Gewalt, Religion, Märchen, Fantasy und Dystopie kritisch beleuchtet. Eingeladen sind Vertreterinnen und Vertreter aus der Wissenschaft, den Medien, aus Schule, Erwachsenenbildung und der Politik, aus dem Ehrenamt sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger.Foto: fotolia.com

Weitere Informationen und Anmeldung bei Barbara Ostendorf unter Tel. 04471/188-1132, E-Mail: bostendorf@ka-stapelfeld.de oder folgen Sie dem Link:

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