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Vertell mi een Märken -

Märchenerzählen auf Plattdeutsch Kath. Akademie Stapelfeld, jeweils vom 03.-05.02., 03.-05.03., 22.-23.09. un 13.-14.10.2014. – Volksmärchen entstammen wie viele andere Geschichten auch der mündlichen Überlieferung und entfalten ihren ganzen Zauber erst durch das Erzählen. Dies gilt in besonderem Maße für das Erzählen in Regionalsprachen oder im Dialekt, die der Mündlichkeit ganz nahe stehen. Dieser Kurs führt nun in die Kunst des Märchenerzählens ein und richtet sie an alle, die gerne auf Plattdeutsch erzählen möchten. Vorerfahrungen im Märchenerzählen sind nicht notwendig. Die Teilnehmer sollten jedoch einigermaßen Plattdeutsch sprechen können. Das Seminar soll Mut zum, Lust aufs und Freude am Erzählen machen, und dabei anregen, den eigenen Erzählstil zu finden und auszubauen. Theoretische Überlegungen zum Erzählen im allgemeinen und zum Erzählen von Märchen im Besonderen, allgemeine praktische Übungen zu Sprache, Klang und Ausdruck, die gemeinsame Erarbeitung von kurzen Märchen sowie die Arbeit an mitgebrachten Märchen sollen dazu anregen, die Märchen und ihre Bilder erzählend lebendig werden zu lassen. Die verbindliche gemeinsame Arbeit in allen fünf Seminarteilen ermöglicht gegenseitiges Anregen für das Erzählen untereinander, um so auch von- und miteinander zu lernen. Das Vertrauen in die Kraft der bildhaften Sprache des Märchen sowie der eigenen erzählerischen Fähigkeiten wird gefördert. Ziel des Kurses ist „stimmiges“ Erzählen, stimmig für das jeweilige Märchen und seine einzelnen Bilder und Gestalten, stimmig für den jeweiligen Erzähler bzw. die Erzählerin sowie stimmig für das jeweilige Publikum und die Erzählsituation. Hauptreferentin ist Sabine Lutkat, Präsidentin der Europäischen Märchengesellschaft e.V. De Kurs richt sik an Schoolmesters, pädagogische Mitarbeiders un ehrenamtliche Schoolmesters, man ok an Lüüd buten de School, de junge Menschen een Togang to de plattdüütsche Spraak un to düsse urolen Geschichten geven wüllt. Mehr Infos und Anmeldung unter

Farbe, Licht, Klang

Farbe, Licht, Klang

Max Herrmann - Letzte Bilder – Am Freitag, dem 29. November wird um 20 Uhr in der Katholischen Akademie Stapelfeld eine Ausstellung mit Gemälden des Oldenburger Künstlers Max Herrmann eröffnet. Max Herrmann wurde 1908 in Halle/Saale geboren und starb 1999 in Oldenburg. Betreut wird der Nachlass von Helga Brandhorst als langjährige Lebensgefährtin von Max Herrmann. Unter der Überschrift „Farbe, Licht, Klang“ sind vor allem die letzten Bilder des Malers zu sehen.Aber auch einige Frühwerke bereichern die Ausstellung, wie Beispielsweise das Porträt von Ille Kahn aus dem Jahre 1929. Hier zeigt sich deutlich der Einfluss von Max Beckmann und Otto Dix, deren Meisterschüler Max Herrmann gewesen ist. Bekannt wurde der Maler ebenso durch die Gestaltung von Kirchenräumen in Oldenburg sowie durch seine Glasmalerei. Die Ausstellung ist ein gemeinsames Projekt des Fördervereins der Katholischen Akademie Stapelfeld und der Oldenburgischen Landschaft. Alle Interessierte sind herzlich zur Eröffnung dieser Ausstellung eingeladen, die noch bis zum 27. Januar 2014 zu sehen sein wird. © Foto M. Feltes: Helga Brandhorst, die langjährige Lebensgefährtin von Max Herrmann, zeigt gemeinsam mit Michael Henneberg von der Oldenburgischen Landschaft ein von Max Beckmann beeinflusstes Gemälde des Künstlers aus dem Jahre 1929. Im Hintergrund ein abstraktes Bild aus dem Todesjahr von Max Herrmann.

Wort - Klang - Gesang

Meditativ- improvisatorisches Orgelkonzert zu neuen Lieder im neuen Gotteslob mit Karsten Klinker und Heinrich Siefer – Zum Beginn des neuen Kirchenjahres wird in den deutschen Bistümern das neue Gotteslob eingeführt. Es kommt nicht nur in einem modernen Gewand daher, es enthält auch eine Reihe neuer moderner liturgischer Gesänge. In vielen Gemeinden wurden einige ausgewählte Lieder in den sogenannten Monatsliedern eingeübt, um schon mal einen Vorgeschmack auf das neue Liedgut zu bekommen. Diese Monatslieder nehmen der Cloppenburger Kirchenmusiker und Organist Karsten Klinker und der Dozent an der Katholischen Akademie Stapelfeld, Heinrich Siefer, auf und möchten sie meditativ-improvisatorisch-musikalisch den Zuhörern näher bringen. Es handelt sich dabei u. a. um die Gesänge „Vertraut den neuen Wegen“, „Wäre Gesanges voll unser Mund“ oder "Atme in uns Heiliger Geist“. Die Veranstaltung beginnt am Sonntag, 24.11.2013 um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Andreas, Cloppenburg und dauert gut eine Stunde. Der Eintritt ist frei.

Schüler präsentieren Ergebnisse der Schülerakademie

Schüler präsentieren Ergebnisse der Schülerakademie

52 Gymnasiasten aus dem Oldenburger Münsterland nahmen an der Schülerakademie in der Katholischen Akademie Stapelfeld teil – Bereits zum 12. Mal hat die Schülerakademie stattgefunden. Die Münsterländische Tageszeitung berichtete über die Abschlussveranstaltung weiter:

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