Erntedank-Gottesdienste auf plattdeutsch vorbereiten – Die Katholische Akademie Stapelfeld lädt am Montag, 08.09. von 15:00 bis 18:00 Uhr zu der Veranstaltung „Platt in Karken“ ein. Das Thema lautet: „Erntedank – Gottesdienste auf plattdeutsch“. Hierzu stellt der Dozent Heinrich Siefer (Beauftragter für Verkündigung plattdeutscher Sprache im BMO) neue Texte und Ideen vor. Die Kosten betragen 12,- € inkl. Kaffee und Kuchen. © Foto: H. Siefer

Eine Einladung zum Dialog – Mit unserem Themenabend »Landlust oder Tatort Bauernhof« möchten wir einladen zu einem Dialog zwischen denen, die unmittelbar von der Landwirtschaft leben, und denen, die sicher die Auswirkungen der Landwirtschaft erleben, indirekt aber durchaus auch von diesem wichtigen Wirtschaftszweig unserer Region als einer Quelle unseres Wohlstandes leben. Wie kann – jenseits romantischer Verklärung und medialer Skandalisierung – Verständnis wachsen zwischen Produzenten und Konsumenten, vielleicht sogar Bereitschaft, gemeinsam Verbesserungen anzugehen?

„Non, je ne regrette rien“ – Beim Abschlussabend labten wir uns an einem genussreichen Büffet nach französischer Art. Das Stapelfelder Forum schuf nicht nur ein stilvolles Ambiente für gutes Essen und interessante Gespräche, sondern bot auch das Parkett für französische Tänze. Spätestens jetzt war bei den Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmern Sehnsucht nach mehr geweckt. Seien auch Sie herzlich eingeladen zu „Fernweh – Sehnsucht nach Wien“ vom 6. bis 9. Juli 2015. © U. Kehrer

„Non, je ne regrette rien“ – Angeregt durch die Einführung in das Werk der impressionistischen Maler und Komponisten gingen auch wir in die Natur, um unserer kreativen Ader freien Lauf zu lassen. Der wunderschöne Garten des Umweltzentrums bot die Kulisse für Seidenmalerei und Malen mit Wasserfarben oder Pastellkreide. Die Künstlerinnen und Künstler waren so eifrig bei der Sache, dass sie sich ein Glas Cidre wohlverdient hatten. © U. Kehrer

„Non, je ne regrette rien“ – – Nein, zu bedauern gab es beim erstmalig angebotenen „Fernweh“-Seminar wahrhaftig nichts. Vier Tage tauchten 30 begeisterte Teilnehmerinnen und Teilnehmer in bedeutende französische Kunst- und Musikepochen ein und ließen die Lebensart Frankreichs in Stapelfeld spürbar werden. Hier und auf zwei weiteren Internetseiten geben wir Ihnen Einblicke in das erstmalig angebotene Seminar. Ein Ortstermin führte uns nach „Klein-Versailles“. Die Schloss- und Gartenanlage Clemenswerth vermittelte einen Eindruck vom Leben am Hof des Sonnenkönigs und bot ein wunderbares Ambiente für ein französisches Picknick. Der Tag wurde abgerundet mit einer stilvollen sinnlich-informativen Weinprobe mit Terra di Vino-Inhaber Ernst Klapp. © U. Kehrer