Aktuelles

Presseartikel vom 30./31.01.2016

Presseartikel vom 30./31.01.2016

Das Cloppenburger Wochenblatt berichtete:

Presseartikel vom 1.02.2016

Presseartikel vom 1.02.2016

Die Münsterländische Tageszeitung berichtete:

Gedanken zum Kreuzweg auf Seidenpapier

Gedanken zum Kreuzweg auf Seidenpapier

Neue Kreuzwegbilder für Stapelfeld: Gemeinde kann sich aktiv beteiligen – Stapelfeld. Nicht nur die beiden Künstlerinnen Johanna Berges und Elisabeth Pawils gestalten für die Pfarrgemeinde Heilig Kreuz neue Kreuzwegbilder. Auch die Gemeindemitglieder in Stapelfeld und Vahren selbst können sich aktiv beteiligen: Sie sind eingeladen, ihre persönlichen Gedanken zum Thema Kreuzweg und Auferstehung auf Seidenpapier aufzuschreiben, ohne Namen. Niemand erfährt, wer was geschrieben hat. Die Malerinnen werden alles lesen, die Beiträge in ihre künstlerische Interpretation einfließen lassen und die Papiere auch „handgreiflich“ in die Bilder einarbeiten – durch Aufkleben, Verformen und Übermalen. Auch wenn man die Schrift später nicht mehr lesen kann: Die individuellen Gedanken der Gemeindemitglieder stecken in jedem der Bilder drin. Im Eingang der Stapelfelder Kirche liegt jetzt neben einem Schreibpult ein Stapel weißes Seidenpapier aus. Darauf kann jeder mit Bleistift oder einem feinen schwarzen Filzstift aufschreiben, was ihm zum Thema wichtig ist. Bis zum 10. Februar sollten alle ihre Papierbögen in der Box vorn in der Kirche wieder abgeben. Bildnotiz: Mitte Januar hat Pfarrer Dr. Marc Röbel die Seidenpapier-Aktion gestartet. Inzwischen haben schon eine ganze Reihe von Menschen ihre Gedanken zum Thema Kreuzweg aufgeschrieben. Bis zum 10. Februar kann man sich noch beteiligen. © Foto: KAS

Man müsste Gitarre spielen können…

Man müsste Gitarre spielen können…

Gitarrenkurs für Einsteiger – Vom 27. bis 28.02.16 findet in der Katholischen Akademie Stapelfeld ein Gitarrenkurs für Einsteiger statt. Für das bewährte Seminar mit Dr. Ulrike Kehrer sind noch drei Plätze frei. Vermittelt werden die grundlegenden Akkorde und Rhythmen zur Liedbegleitung. Außerdem bekommen die Teilnehmenden alles an die Hand, was sie brauchen, um zu Hause selbständig weiterüben zu können. Mitzubringen ist nur eine Gitarre. Vorerfahrungen auf dem Instrument und Notenkenntnisse sind nicht erforderlich. © Bild Brian Jackson – Fotolia.com

Weitere Informationen bei Veronika Steiner unter 04471/188 1128 oder vsteiner@ka-stapelfeld.de oder folgen Sie dem Link:

Wald und Wild als Einheit

Wald und Wild als Einheit

Artenreiche Wälder erfordern eine geregelte Bejagung von Reh- und Damwild – Cloppenburg: Am Samstag dem 06.02.2016 veranstalten die Jägerschaften Cloppenburg und Vechta gemeinsam mit dem Forstamt Ahlhorn ein Seminar zum Thema "Wieviel Wild verträgt der Wald?". Das Seminar beginnt um 9.00 Uhr im Umweltzentrum Oldenburger Münsterland in Stapelfeld. Es wendet sich nicht nur an Jäger, sondern an alle, die sich für Natur, Wald und Wild interessieren. Anmeldungen nimmt das Umweltzentrum in der Katholischen Akademie Stapelfeld unter Tel: 04471/188-1125 oder awalter@ka-stapelfeld.de entgegen. Seit 1991 läuft der LÖWE durch den niedersächsischen Wald. Natürlich nicht real, sondern als ein Programm der Niedersächsischen Landesforstverwaltung (NLF). LÖWE steht für Langfristige ökologische Waldentwicklung. Leitbild des LÖWE-Programms ist es, langfristig standortgemäße, artenreiche, gesunde, und abwechslungsreiche Wälder zu schaffen, in denen eine nachhaltige Holznutzung möglich ist und auch Biotop- und Artenschutzbelange nicht zu kurz kommen und auch die Bevölkerung Erholung findet. Was sich genau hinter dem Löwe Programm verbirgt, wird Matthias Aßmann von den Niedersächsische Landesforsten eingangs erläutern. In unserer Region geht es bei dem LÖWE-Programm um den Umbau der im vergangen Jahrhundert angelegten, oft artenarmen Kiefernwälder in artenreichere Laubwälder, die Sturmschäden und Schädlingskalamitäten besser standhalten sollen. Junge Laubbäume stehen aber bevorzugt auf dem Speiseplan von Reh- und Damwild. Daher ist gerade in der Phase des Waldumbaus ein angepasster Schalenwildbestand erforderlich. Wie die Jagd gestaltet werden kann, dass der artenreiche Wald wachsen kann und auch das Reh- und Damwild für Jäger und Erholungssuchende erlebbar bleibt wird Stefan Grußdorf vom Forstamt Ahlhorn vorstellen. Die heutige Jagdausübung hat aber nicht nur ökonomische und ökologische Aspekte. Das Töten von Tieren im Rahmen der Jagd hat auch eine ethische Komponente, die von der Gesellschaft kritisch wahrgenommen wird. Dieser Aspekt wird von Herrn Seeben Arjes betrachtet, der sich als ehemaliger Förster, Schweißhundführer und Buchautor kritisch mit der aktuellen Entwicklung der Jagd und deren Wahrnehmung in der Öffentlichkeit auseinandersetzt. © Foto: Hermann Wreesmann Mehr zum Seminar den Links folgen:

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