Juchzende Geigen und schluchzende Klarinetten in Stapelfeld

Juchzende Geigen und schluchzende Klarinetten in Stapelfeld

Klezmer-Band „YXALAG“ tritt wieder im Cloppenburger Kultursommer auf – Cloppenburg. Im letzten Sommer gastierte die Klezmer-Band „YXALAG“ zum ersten Mal in der Katholischen Akademie Stapelfeld. Mit ihren kreativen und energiegeladenen Interpretationen von Traditionals und Eigenkompositionen faszinierten sie nicht nur die mehr als 250 Besucher ihres ausverkauften Konzerts, sondern auch die bundesweit angereisten Teilnehmer am Instrumental-Workshop.

Und so wurden die sieben jungen Musikerinnen und Musiker sofort wieder für den Cloppenburger Kultursommer engagiert. Am 29. Juli präsentieren sie um 16.30 Uhr im Forum der Katholischen Akademie Stapelfeld ihr neues Konzertprogramm, das wieder auf unnachahmliche Art jiddische Folklore mit Tango, Swing, Balkan-Beat und anderen musikalischen Einflüssen aus unterschiedlichsten Kulturkreisen mixt. Eintrittskarten gibt es bei der Buchhandlung Terwelp, der Tourist-Information und der Katholischen Akademie Stapelfeld.

Auch der Instrumental-Workshop für Einsteiger und Erfahrene wird erneut aufgelegt und sogar um einen ganzen Tag verlängert. So gut wie alle Instrumentenarten sind gefragt, wenn die gesamte Band vom 27. bis 29.07.18 mit den Workshop-Teilnehmern vielfältige Klezmer-Stücke einübt und stiltypisch gestaltet. Dabei wechseln sie zwischen dem Spiel in Gesamtformation und in Gruppen, die mal nach Instrumentengruppe sortiert und mal gemischt besetzt werden. Höhepunkte sind Jamsessions und das gemeinsame Aufführen einiger Stücke beim YXALAG -Konzert. Weitere Informationen zum Workshop gibt es bei der Katholischen Akademie Stapelfeld (www.ka-stapelfeld.de/programm oder Telefon 04471/1881132).

Der Kultursommer Cloppenburg wird maßgeblich gefördert von der EWE AG, der Landessparkasse zu Oldenburg, der Kulturstiftung der Öffentlichen Versicherungen Oldenburg und der Münsterländischen Tageszeitung.

Weitere Informationen auf der Website www.kultursommer-cloppenburg.de und Telefon 04471-185-218 (Frau Hagemann).

Bild: © Christian Bendel

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