Gedanken zum Kreuzweg auf Seidenpapier

Gedanken zum Kreuzweg auf Seidenpapier

Neue Kreuzwegbilder für Stapelfeld: Gemeinde kann sich aktiv beteiligen – Stapelfeld. Nicht nur die beiden Künstlerinnen Johanna Berges und Elisabeth Pawils gestalten für die Pfarrgemeinde Heilig Kreuz neue Kreuzwegbilder. Auch die Gemeindemitglieder in Stapelfeld und Vahren selbst können sich aktiv beteiligen: Sie sind eingeladen, ihre persönlichen Gedanken zum Thema Kreuzweg und Auferstehung auf Seidenpapier aufzuschreiben, ohne Namen. Niemand erfährt, wer was geschrieben hat. Die Malerinnen werden alles lesen, die Beiträge in ihre künstlerische Interpretation einfließen lassen und die Papiere auch „handgreiflich“ in die Bilder einarbeiten – durch Aufkleben, Verformen und Übermalen. Auch wenn man die Schrift später nicht mehr lesen kann: Die individuellen Gedanken der Gemeindemitglieder stecken in jedem der Bilder drin. Im Eingang der Stapelfelder Kirche liegt jetzt neben einem Schreibpult ein Stapel weißes Seidenpapier aus. Darauf kann jeder mit Bleistift oder einem feinen schwarzen Filzstift aufschreiben, was ihm zum Thema wichtig ist. Bis zum 10. Februar sollten alle ihre Papierbögen in der Box vorn in der Kirche wieder abgeben. Bildnotiz: Mitte Januar hat Pfarrer Dr. Marc Röbel die Seidenpapier-Aktion gestartet. Inzwischen haben schon eine ganze Reihe von Menschen ihre Gedanken zum Thema Kreuzweg aufgeschrieben. Bis zum 10. Februar kann man sich noch beteiligen. © Foto: KAS

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