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Familien-Sommerfreizeit in Stapelfeld

Familien-Sommerfreizeit in Stapelfeld

Auch in diesem Jahr findet wieder die traditionelle plattdeutsche Familien-Sommerfreizeit in der Katholischen Akademie Stapelfeld statt und zwar vom 27. – 31. Juli 2015. In lockerer Atmosphäre und ansprechender Umgebung haben Eltern, Großeltern und Kinder Gelegenheit ihre Plattdeutschkenntnisse aufzufrischen, zu erweitern oder erste Schritte in einer neuen Sprache zu gehen. In diesem Jahr begleitet die Teilnehmer als Rahmen das Thema Theater. So geht es um das Ausprobieren kleiner Sketche, aber auch das Erleben eines schönen Theaterabends. Mit auf dem Plan steht in der Woche der Besuch der Waldbühne Ahmsen, wo in diesem Jahr das Stück „Wickie und seine Freunde“ aufgeführt wird. Der Besuch und die Fahrt zum Theater ist im Preis für die Woche mit inbegriffen. Kleine Ausflüge mit dem Rad, eine Nachtwanderung und ein bischen „Theater spielen“ runden das Programm der erlebnisreichen Tage in Stapelfeld ab. Die plattdeutsche Familienfreizeit unter der Leitung von Heinrich Siefer ist ein Kooperationsprojekt in Zusammenarbeit mit der Oldenburgischen Landschaft. Anmeldungen: Katholische Akademie Stapelfeld, 04471/1881132, Frau Barbara Ostendorf oder dem Link folgend: © Foto KAS

Viel Grün und neue Pflanzen sollen helfen, damit die Autofahrer auf der umgestalteten Stapelfelder Kirchstraße den Fuß vom Gaspedal nehmen.

Viel Grün und neue Pflanzen sollen helfen, damit die Autofahrer auf der umgestalteten Stapelfelder Kirchstraße den Fuß vom Gaspedal nehmen.

Stapelfeld. Obwohl Stapelfeld mit der Kirche und der Katholischen Akademie einen eher ruhigen Charakter hat, verleitet die Allee durch das Dorf viele Autofahrer als Abkürzung zum Rasen. Für die Stadt Cloppenburg und die Geschäftsführung der Katholischen Akademie war das vor einigen Jahren bereits ein Grund für eine Bestandsaufnahme: Was muss getan werden? Der Wunsch von Willi Rolfes, Geschäftsführer der Katholischen Akademie, die Stapelfelder Kirchstraße zu verengen, wurde zwar nicht berücksichtigt. Die Straße wurde auf eine gewisse Weise aber trotzdem beruhigt. Gartenplaner Antonius Bösterling nennt das psychologische Verkehrsberuhigung. „An erster Stelle steht für uns das Wohlfühlen und die Sicherheit unserer Gäste“, sagt Willi Rolfes. Und das sehe man mit der Umgestaltung verwirklicht. Erreicht haben Stadt und Akademie die Verkehrsberuhigung mit, wie Willi Rolfes und Bauamtsleiter Armin Nöh betonen, wenig Mitteln. „Vielleicht haben wir mit dem Bauhofeinsatz 5000 Euro benötigt“, sagt Nöh. Dafür wurde der erste Abschnitt der Stapelfelder Kirchstraße verschönert und die Bushaltestelle umgestaltet. „Eine gute Idee muss nicht viel kosten“, ergänzt Willi Rolfes. Es sei eine Frage des Sachverstandes und der guten Zusammenarbeit. Gartenplaner Antonius Bösterling erklärt die grüne Verkehrsberuhigung so: Man wolle die Autofahrer durch den Gartencharakter, der in den neu angelegten Seitenbereichen in Beeten an der Straße entstanden ist, zum langsam Fahren bewegen. „Das ist unser großes Ziel“, sagt er. Bei den Pflanzen habe man bewusst darauf geachtet, dass sie salztauglich und schattenverträglich sind. Neu gepflanzte Bäume und Büsche müssten klimafest und trockenresistent sein. „Da sind nur wenige geeignet“, sagt Bösterling. Die ehemals beliebten Buchen seien nicht mehr geeignet, weil sie nicht tief genug wurzelten. An einer Stelle in der Allee musste ein kranker Baum gefällt werden. Dafür wurde ein neuer Baum auf dem Gelände der Katholischen Akademie gepflanzt. Für die Neuanpflanzung hat Antonius Bösterling eine amerikanische Stadtlinde ausgewählt. „Die Linde eignet sich besonders gut als Baum für Stapelfeld und die Akademie, weil sie die Symbolik der Gemeinschaft verkörpert“, erklärt der Gartenplaner. Außerdem ergänze der Baum die Weltenbäume in Stapelfeld: Dort gibt es schon Zeder, Mammutbaum oder Götterbaum. „Insgesamt haben wir hier 20 verschiedene Bäume aus allen Kontinenten“, sagt Bösterling. © Foto Chantal Tajdel von links nach rechts zu sehen: Antonius Bösterling, Willi Rolfes und Armin Nöh.

Noch freie Plätze im Kommunikationsseminar

Noch freie Plätze im Kommunikationsseminar

Vom 15.-16.06.15 bietet die Katholische Akademie Stapelfeld eine Fortbildung für Frauen in Führungspositionen an. Unter dem Titel „Frauen führen Konfliktgespräche sachlich und ergebnisorientiert“ werden praxisorientiert und mit vielen Tipps (kommunikative) Schritte zur kreativen Konfliktlösung – auch in schwierigen und gefühlsgeladenen Situationen – erprobt, weiterentwickelt. Es geht darum, kritische Punkte ebenso überzeugend und motivierend anzusprechen wie Entwicklungsmöglichkeiten. Weitere Informationen und Anmeldung bei Barbara Ostendorf unter Tel. 04471/188-1132 oder dem Link folgend:© Foto KAS

Stapelfelder Trauerforum am 02.06.15

Stapelfelder Trauerforum am 02.06.15

Die Katholische Akademie Stapelfeld lädt am Dienstag, 02.06. von 14:30 bis 17:30 Uhr zum nächsten Trauerforum mit dem Titel „Im Sterben beistehen oder zum Sterben beistehen – zur Diskussion um Sterbehilfe“ ein. Jeder zweite Deutsche kann sich vorstellen, sich selbst das Leben zu nehmen, wenn er zum Pflegefall wird. Vor dem Hintergrund dieser Feststellung ist eine Debatte um Sterbehilfe entstanden, die immer wieder mit der Forderung verknüpft wird, der Mensch habe ein Recht darauf, sein Ende selbst zu bestimmen, unter Umständen auch durch assistierten Suizid. Welche Gefahr birgt diese Forderung? Darüber soll diskutiert und nachgedacht werden. Dieser Fortbildungsnachmittag unter der Leitung von Heinrich Siefer richtet sich an alle ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Trauerbesuchsdienst, der Trauerbegleitung und in der Hospizarbeit. Die Kosten betragen 7,- € inkl. Kaffee und Kuchen. © fotolia Weitere Informationen und Anmeldung bei Barbara Ostendorf unter Tel. 04471/188-1132 oder dem Link folgend:

Im Fokus der Künste - Von Liebeszauber und Herzenspein…

Im Fokus der Künste - Von Liebeszauber und Herzenspein…

in Musik und Malerei des 18. und 19. Jahrhunderts – Vom 29. bis 30. Mai 2015 findet in der Katholischen Akademie Stapelfeld die zweite Veranstaltung der Seminarreihe „Im Fokus der Künste: Liebeszauber und Herzenspein in Musik und Malerei“ statt. Diesmal lassen Dr. Martin Feltes und Dr. Ulrike Kehrer Mozart, Schubert, Fauré, Watteau, Runge und andere Musiker und Künstler des 18. und 19. Jahrhunderts von den Licht- und Schattenseiten der Liebe erzählen. Weitere Informationen bei Veronika Steiner unter 04471 1881128 oder dem Link folgend:

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