Jahresthema "wieJetzt"?

29Nov

Entführung nach: Prag und Wien

Freitag, 29. November 2024 - 17:00 bis Sonntag, 01. Dezember 2024 - 13:30

Entführung nach: Prag und Wien

Vorbereitungsseminar (I) für die Studienreise nach Prag und Wien – Das Ziel der kunsthistorischen Studienreise 2025 ist Prag und Wien. Die Reise im Herzen Europas führt uns an traditionsreiche Orte voller kunst- und musikgeschichtlicher Inspiration. Auch in diesem Jahr bereiten wir die Studienreise mit kulturgeschichtlichen Impulsen aus den Fachbereichen Musik und Bildende Kunst an drei Seminarwochenenden in der Katholischen Akademie sorgfältig vor und schaffen Raum für Begegnung und Austausch.

29Nov

Musik in'd Lüchterkark

Freitag, 29. November 2024 - 19:30 bis 21:30

Musik in'd Lüchterkark

Folk meets Classic – Alljährlich trägt die „Musik in d‘ Lüchterkark – FOLK MEETS CLASSIC“ die Friedensbotschaft der Weihnacht in die Welt hinaus. Seit Jahren ist sie im Nordwesten Deutschlands eine Kultveranstaltung von außergewöhnlicher musikalischer Vielfalt. Vom Christmas Carol über bekannte Arien aus Oper und Oratorium, vom Winterfolk und weihnachtlichen Volksliedern aus aller Welt bis zu mitreißender Instrumentalmusik. Ein grenzübergreifendes Crossover-Projekt um die Friesenfolker der Gruppe LAWAY, die 2019 ihr 40-jähriges Jubiläum feierten. Besondere Höhepunkte bringen Borkums singender Wattführer Albertus Akkermann, der mexikanische Lautenist Fernando Olivas und die Global-Folker von LA KEJOCA mit ein, die 2022 mit dem begehrten Preis der Deutschen Schallplattenkritik für ihr neues Album LIBERTAD ausgezeichnet wurden.

Diese Veranstaltung findet in der Stapelfelder Heilig-Kreuz-Kirche statt. Einlass ist ab 18.30 Uhr.

Kartenverkauf: Buchhandlung Terwelp und Büro des Cloppenburger Heimatvereins.

30Nov

Plattdüütsch Warkstäe - Ein Dag för Schrievers

Samstag, 30. November 2024 - 10:00 bis 16:30

Plattdüütsch Warkstäe - Ein Dag för Schrievers

Thema: Wiehnacht ünnerwegens – In de Plattdüütsch Warkstäe laat sik Schrieverslüüe wat to een vörgeven Thema infallen: Riemels, kotte Vertellen, wat ton Höögen, wat ton Smüüstern, uk wat ton Nahdenken. Mitnanner wedd achteran de Texten dörgahn. So kann dat een of anner manges noch wat verbetert weern, een annern Draih kriegen. Interessieerte sünd dorto van Harten inladen - gern uk all de, de dat eis maal utprobeern möget.

28Feb

Klein, aber mein!

Freitag, 28. Februar 2025 bis Sonntag, 02. März 2025

Klein, aber mein!

Der eigene, spielerische Umgang mit Form und Farbe im kleinen Format – Der Fokus liegt auf der Arbeit im „kleinen Format“. In Form und Farbe wird verschiedenen Möglichkeiten von Malerei Raum gegeben. Gemalt wird mit Acrylfarben, Lacken und Tuschen auf Untergründen, die das Maß 30 x 30 cm nicht überschreiten. Die eigenen Ideen und Inspirationen in einem kleinen Format umzusetzen kann sowohl Akribie als auch schnelle Gestik bedeuten. So entstehen neue Welten, und es lohnt sich, konzentriert und fokussiert auf das kleine Format einzugehen, es immer wieder neu in den Blick zu nehmen oder zu vervielfachen. Die Künstlerin begleitet auf der Spurensuche und in erfinderischen Malprozessen.

19Mai

Spurensuche: Von Oldenburg (Oldb) nach Oldenburg (Schleswig-Holstein)

Montag, 19. Mai 2025 - 08:00 bis Freitag, 23. Mai 2025 - 21:00

Spurensuche: Von Oldenburg (Oldb) nach Oldenburg (Schleswig-Holstein)

Studienreise in Zusammenarbeit mit dem Heimatverein Cloppenburg – Wenn man in Schleswig-Holstein von »den Oldenburgern« spricht, dann sind damit nicht die Bürger Oldenburgs in Holstein gemeint, sondern das Adelsgeschlecht derer von Oldenburg. Ihr Name geht auf die Aldenburg an der Hunte zurück, also das heutige Oldenburg in Niedersachsen. Was die Verwirrung komplett macht, ist die Tatsache, dass zum späteren Herzogtum Oldenburg auch Teile Ostholsteins mit der Residenz Eutin gehörten. Oldenburg in Holstein war dagegen nicht Teil des Herzogtums Oldenburg. Es gehörte zum Herzogtum Holstein. Auf dieser Studienreise sollen die Verbindungen zwischen den niedersächsischen und schleswig-holsteinischen Oldenburgern erkundet werden. (Foto: pixabay)