Aktuelle Meldungen

Tagesangebote für Kinder und Jugendliche in den Sommerferien

Tagesangebote für Kinder und Jugendliche in den Sommerferien

Aktionstage im Rahmen des Projektes „LernRäume“, gefördert durch das Niedersächsische Kultusministerium – Auch dieses Jahr bietet die Katholische Akademie Stapelfeld in den Sommerferien wieder Aktionstage für Kinder und Jugendliche an, zu denen herzlich eingeladen wird. Bereits am 23. Juli von 10 bis 16 Uhr können Kinder und Jugendliche im Alter von 11 bis 14 Jahren künstlerisch tätig werden. „Kleine Meister“ ist der Titel eines Kreativworkshops, der von Dr. Martin Feltes und Stefanie Taubenheim gestaltet wird. Es wird gemalt, geklebt, gebastelt. Die so entstandenen Kunstwerke der „kleinen Meister“ werden zum Abschluss des Tages in einer kleinen Ausstellung präsentiert.

Schüler*innen der 5. bis 8. Klasse können vom 3. bis 4. August (ohne Übernachtung) Interessantes über den Wolf und seinen Platz in der Natur erfahren. Am zweiten Tag werden die Wölfe im Wolfcenter Dörverden beobachtet. Die gleiche Altersgruppe kann am 14. August von 10 bis 16 Uhr die Kampfsportart WingTsun ausprobieren und auch gute Umgangsformen, Aufmerksamkeit und Hilfsbereitschaft trainieren.

Das Umweltzentrum Stapelfeld bietet für Grundschüler*innen zwei Aktionstage an: Am 18. August geht es um eine aktive Entdeckungsreise rund ums Papier. Und am 20. August werden zum Thema „Nachhaltige Verpackung“ u. a. Bienenwachstücher hergestellt und ein Brot gebacken. Zeitrahmen jeweils 10 bis 16 Uhr.

Schließlich erobern „Superhelden mit Superkräften“ an vier Tagen (23. bis 26. August, jeweils von 8:30 bis 15 Uhr ohne Übernachtung) das Kreativhaus der Akademie. Geschichten vom Iron-Man, Hulk und Thor hören, Superkräfte austesten, sich wie Superhelden verkleiden – das und noch einiges mehr wird an diesen Tagen für Kinder von 6 bis 10 Jahren geboten.

Die Aktionstage werden im Rahmen des Projektes „LernRäume“ durch das Niedersächsische Kultusministerium gefördert und sind für die Teilnehmenden kostenfrei.

Anmeldungen für die einzelnen Veranstaltungen sind entweder über die Homepage der Akademie https://www.ka-stapelfeld.de/programm oder per Mail an Barbara Ostendorf bostendorf@ka-stapelfeld.de möglich. Nach der Anmeldung erhalten alle Teilnehmenden eine Bestätigung sowie weitere Informationen, auch hinsichtlich des Corona-Test-Verfahrens.

Archivfoto: Sigrid Lünnemann

Kinder erleben den Bauernhof mit allen Sinnen

Kinder erleben den Bauernhof mit allen Sinnen

Kälber füttern, Gemüsepflanzen bestimmen und Kaninchen streicheln – mit großer Begeisterung erleben Erstklässler der Grundschule Galgenmoor einen Aktionstag auf dem Bauernhof Bahlmann in Kneheim. Seit zwei Wochen wird die außerschulische Lernveranstaltung durch das geförderte Projekt „Transparenz schaffen“ in Kooperation mit dem Umweltzentrum der Katholischen Akademie Stapelfeld (KAS) wieder durchgeführt. Die pädagogische Mitarbeiterin der KAS Claudia Büssing wird dabei tatkräftig von Marie Tebel und Judith Klinker unterstützt, die in der Bildungseinrichtung aktuell ihr Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) absolvieren.

„Endlich sind die Schulklassen zurück! Wir freuen uns, dass wieder Schülerinnen und Schüler auf den Bauernhof kommen und hier vieles über Tiere und Pflanzen lernen. Wir möchten über die Arbeit in der Landwirtschaft informieren und Berührungsängste abbauen“, betont Maria Bahlmann, die den Kindern auf spielerische Art und Weise das Leben und die Arbeit auf einem familieneigenen Bauernhof näherbringt.

Bei schönsten Sommerwetter erlebten die 18 Erstklässler einen ereignisreichen und aufregenden Vormittag. Nach dem Füttern und Streicheln der Kälber wurden mit einer kleinen Handmühle Getreidekörner zu Mehl gemahlen und den Kindern erläutert, wie aus Getreide Brot entsteht. Nach einem ausgiebigen Frühstück im Schatten der mächtigen alten Eichen ging es im Gemüsegarten und auf der großen Obstwiese auf Entdeckungstour. Bei einer Rallye zeigten die Grundschulkinder, dass sie schon eine Menge über die heimischen Obst- und Gemüsesorten wissen und erkennen nicht nur Kartoffelpflanzen, Apfel- und Walnussbäume, sondern erschnuppern bzw. ertasten auch problemlos Schnittlauch, Zwiebeln oder Maiskolben.

Ganz still und vorsichtig verhalten sich die Jungen und Mädchen beim Besuch im Bullenstall. Sichtlich beeindruckt von Größe, Kraft und Lautstärke der Tiere trauen sich doch einige von ihnen, gemeinsam mit Hofinhaber Josef Bahlmann einem Bullen vorsichtig über den Kopf zu streicheln.

Eine ganz besondere Kutschfahrt bildet schließlich Höhepunkt und Abschluss des Vormittags. Die gut hundert Jahre alte Festtagskusche wurde aber nicht von Pferden, sondern von einem historischen Traktor gezogen. Der alte Fahr D 28 stammt aus dem privaten Museumsbestand der Familie Bahlmann. Auf dem gut 200 Jahre alten Hof betreiben Maria und Josef Bahlmann vor allem Bullenzucht und bieten auch Besichtigungen zum Thema Windkraft und Photovoltaik sowie Übernachtungen in hölzernen Campingfässern an. Die Eltern Alwine und Josef Bahlmann sen., die ebenfalls auf dem Hof leben, kümmern sich vor allem um den Gemüsegarten und das kleine Privatmuseum mit unzähligen Exponaten zum Alltagslebens und zur Landwirtschaft aus den vergangenen 100 Jahren.

Fotos: Sigrid Lünnemann

Die FÖJlerinnen Marie Tebel und Judith Klinker helfen Igeln

Die FÖJlerinnen Marie Tebel und Judith Klinker helfen Igeln

Seit Pfingstsonntag hat die Katholische Akademie Stapelfeld (KAS) neuen, tierischen Zuwachs erhalten. Im Rahmen ihres freiwilligen ökologischen Jahres (FÖJ) haben Marie Tebel und Judith Klinker, beide aus Cloppenburg, sechs junge Igel auf dem weitläufigen Gelände der Akademie und des Umweltzentrums wieder ausgewildert und diese Aktion in einem Lehr-Video dokumentiert.

„Wir wollten hier am Umweltzentrum ein Projekt durchführen, das von Dauer ist. Mit unserem Video haben wir modernes Arbeitsmaterial erstellt, das auch in den nächsten Jahren von den Schulklassen genutzt werden kann“, betonten die beiden FÖJlerinnen, die noch bis Ende August Schulklassen im Umweltzentrum betreuen. Das neu produzierte Video zum Thema Igel steht in Zukunft den Schulklassen als Anschauungs- und Unterrichtsmaterial zur Verfügung und informiert nicht nur über die Auswilderungsaktion, sondern auch über die Lebensweise des unter Naturschutz stehenden Tieres.

„Die Arbeit für das Video war sehr viel aufwendiger als wir es uns anfangs vorgestellt haben. Wir mussten zahlreiche Informationen zusammentragen, diese didaktisch aufarbeiten und schließlich ein Storyboard erstellen, in dem die einzelnen Szenen genau beschrieben werden. Auch die Dreharbeiten waren viel zeitaufwendiger, als wir es uns vorstellten hatten“, erklärte Marie Tebel die spannende Arbeit vor und hinter der Kamera. Große Unterstützung erhielten sie dabei durch den Naturfotografen und geschäftsführenden Direktor der KAS Willi Rolfes und seinen Sohn Johannes Rolfes, die das notwendige Equipment zur Verfügung stellten und sie bei den Dreharbeiten unterstützten.

Das Wichtigste waren jedoch die Igel. Marie Tebel und Judith Klinker nahmen Kontakt zu Roswitha und Jörg Nier aus Wulfenau (Dinklage) auf, die dort seit Jahren eine private Igel-Auffangstation betreiben. Auch in diesem Jahr nahmen die beiden Naturfreunde zahlreiche verletzte, erkrankte oder unterernährte Igel auf, versorgten sie und päppelten sie wieder auf. Roswitha und Jörg Nier unterstützten die beiden jungen Filmemacherinnen mit zahlreichen wichtigen Informationen rund um die Igelpflege und die artgerechte Fütterung und waren begeistert von der Möglichkeit, sechs Igel in Stapelfeld auswildern zu können.

Dann war es endlich so weit: Die sechs Igel wurden, nachdem sie bereits einige Tage in einem offenen Gehege die Umgebung kennengelernt hatten, in die Freiheit entlassen. Ein Igel-Häuschen mit Futter, Heu und einem Schälchen Wasser steht in den kommenden Wochen noch bereit, so dass die Tiere bei Bedarf dort einen sicheren Unterschlupf finden. Ein Igelhäuschen können die Schülerinnen und Schüler an den Projekttagen im Umweltzentrum auch selbst basteln und im heimischen Garten aufstellen. „Igel können eigentlich in fast jedem Garten einen Platz zum Leben finden. Sie brauchen nur eine etwas verwilderte Ecke mit Totholz und Laub als Rückzugsort, der auch im Herbst und Winter nicht weggeräumt wird“, erklärt Judith Klinker und hofft gemeinsam mit Marie Tebel, dass sich die Igel in ihrer neuen Heimat wohlfühlen und hier nun jede Nacht auf die Jagd nach Käfern und Insekten gehen.

Fotos: Willi Rolfes

Neues Programm „ÜberLeben“ – KAS blickt positiv in die Zukunft

Neues Programm „ÜberLeben“ – KAS blickt positiv in die Zukunft

„Wir freuen uns, dass es endlich wieder losgeht“, blickt das Direktorenteam der Katholischen Akademie Stapelfeld (KAS) Dr. Martin Feltes, Dr. habil. Marc Röbel und Willi Rolfes beim Pressegespräch positiv in die Zukunft.

„ÜberLeben“ lautet der hoffnungsvolle und wegweisende Titel des aktuellen Halbjahresprogramms. Die Farbe Grün zieht sich als Symbol der Hoffnung und der Erneuerung durch das gesamte Programmheft, in dem auf 138 Seiten 210 Veranstaltungen für die Zeit vom 25. Mai bis zum 27. November 2021 zu finden sind.

Die traditionelle Auftaktveranstaltung findet erneut digital statt. Dozentinnen und Dozenten der verschiedenen Fachbereiche haben unter dem Motto „Vorfreude“ kleine Video-Podcasts erstellt, die auf der Homepage und in den sozialen Medien zu sehen sind und Lust auf gemeinsame Veranstaltungen und Erlebnisse machen. „Die Sehnsucht nach Begegnung und kulturellem Austausch ist riesig. Das Konzept unseres Hauses heißt Begegnung und das möchten wir auch in Zukunft leben“, betont Dr. Martin Feltes und macht zugleich deutlich, dass digitale Veranstaltungen nur ein eingeschränkter Ersatz für den direkten Austausch und die persönliche Kommunikation seien.

Die Auswahl an Seminaren und Veranstaltungen ist typisch KAS - breitgefächert und vielseitig. Neben philosophischen Sinnfragen und theologischen Fortbildungsveranstaltungen stehen auch musikalische und künstlerische Seminare, kreative Fotografie, Kommunikation und Rhetorik, Märchen und Mythen, die plattdeutsche Sprache, Ökologie und Umweltschutz sowie kontroverse Diskussionen zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Themen auf dem Programm. So lädt die Akademie zum Superwahljahr 2021 in verschiedenen Veranstaltungen zum kritischen Diskurs über gesellschaftliche Werte, die zunehmende Unfähigkeit zur sachlichen Diskussion und dem zunehmenden Populismus in der Politik ein. Am 20. September wird der ehemalige Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert (CDU) zum Thema „Der Kitt, der uns zusammenhält – Gesellschaftliche und politische Herausforderungen für die Demokratie“ sprechen.

Nachdem die KAS in den vergangenen Monaten aufgrund der behördlichen Corona-Beschränkungen für Gäste geschlossen war, kehrt nun mit den aktuellen Lockerungen wieder Leben in die Bildungseinrichtung zurück. Auch im Umweltzentrum sind die ersten Schulklassen wieder vor Ort und erkunden das Gelände und informieren sich zu unterschiedlichen Themen in den Bereichen Umweltschutz und Ökologie.

Das Direktoren-Team zeigt sich zuversichtlich, dass das aktuelle Programm auf eine große Resonanz stoßen wird und hofft auf eine gute Auslastung in den kommenden Monaten. Finanziell ist die Lage angespannt, da die Auslastung des Hauses im vergangenen Jahr coronabedingt von üblicherweise 76 Prozent auf nur noch 26 Prozent gesunken ist. Trotz dieser Belastung investiert die Akademie in die Zukunft und nutzt die Zeit für Umbaumaßnahmen und Renovierungen. Aufgrund der Unterstützung durch die Landkreise Cloppenburg und Vechta, die Stadt Cloppenburg und das Bischöflich Münstersche Offizialat sei die Akademie „mit einem blauen Auge“ und ohne Entlassungen durch die Krise gekommen, machte das Direktorium deutlich. „Uns war von Anfang an klar: Wir sitzen alle in einem Boot – und am Ende gibt es noch ein Boot“, fasst Willi Rolfes den gemeinsamen Weg des KAS-Teams durch die Corona-Krise zusammen.

Ein Besuch der Akademie unterliegt grundsätzlich den jeweils aktuellen Verordnungen des Landes Niedersachsen und des Bundes. Zum Schutz der Gäste sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird hier auf die strikte Einhaltung sämtlicher Hygiene- und Abstandsregeln geachtet. Für den Besuch von Seminaren ist ein tagesaktueller, negativer Corona-Test vorzulegen, der bei mehrtägigen Veranstaltungen alle zwei Tage erneuert werden muss. Dafür hat die KAS ausreichend Test-Sets vorrätig, die unter Aufsicht durchgeführt werden können. Vollständig Geimpfte und Genesene, die dies auch belegen können, benötigen jedoch keinen negativen Corona-Test.

Foto (© Sigrid Lünnemann): Die Direktoren Dr. habil. Marc Röbel (von links), Willi Rolfes und Dr. Martin Feltes freuen sich, dass wieder Leben in die Akademie einkehrt.

Dozentin Christiane Achelwilm neu im Team der Katholischen Akademie Stapelfeld

Dozentin Christiane Achelwilm neu im Team der Katholischen Akademie Stapelfeld

Das Team der Katholischen Akademie Stapelfeld (KAS) und das Umweltzentrum Stapelfeld wurden um eine engagierte Dozentin erweitert. Christiane Achelwilm aus Badbergen im Osnabrücker Land ist seit Kurzem KAS-Dozentin für den Fachbereich „Natur, Ökologie, Schöpfung“ und übernimmt befristet die Leitung des Stapelfelder Umweltzentrums für die noch in Elternzeit befindliche Dr. Franziska Zumbrägel.

Ökologie, Pädagogik und Spiritualität prägen das Leben und die Arbeit von Christiane Achelwilm, die zunächst aber einen technisch geprägten Studiengang wählte. Die Diplom-Ingenieurin für Werkstofftechnik bildete sich privat als zertifizierte Natur- und Landschaftsführerin und Waldpädagogin weiter und engagiert sich seit Jahren zunächst ehrenamtlich und später hauptamtlich für die Umweltbildung. Die heute 40-Jährige leitet – aktuell in Teilzeit - den Lernstandort Grafelder Moor/Stift Börstel und organisiert dort das fächer- und generationenübergreifende Lernen in den Bereichen Ökologie, Religion und Geschichte. Mit ihrer Erfahrung sowohl in naturwissenschaftlichem und pädagogischem Bereich sowie in der Planung, Organisation und Durchführung von Veranstaltungen und Projekten wird sie gemeinsam mit dem Team der KAS neue Akzente setzen, neue Projekte entwickeln und bisherige Projekte fortführen.

Des Weiteren möchte die Dozentin die Themen Landwirtschaft, Ernährung, Ökologie und das Bewahren der göttlichen Schöpfung miteinander verknüpfen und zum öffentlichen Diskurs darüber einladen. „Wir müssen versuchen, unseren ökologischen Fußabdruck so klein wie möglich werden zu lassen. Die Themen Ökologie, Nachhaltigkeit und Achtsamkeit im Umgang mit der Natur sind von elementarer Bedeutung für unsere Zukunft. Veränderungen sind nur im gemeinsamen Gespräch zwischen Lebensmittelproduzenten, Konsumenten und der Politik möglich und dafür möchte ich hier in Stapelfeld auch weiterhin eine Plattform bieten“, macht Achelwilm einen wichtigen Aspekt ihrer zukünftigen Dozententätigkeit deutlich.

Ein weiterer Schwerpunkt, der ihr besonders am Herzen liegt, ist die Organisation und Durchführung von generationenübergreifenden Veranstaltungen und Projekten. „Unsere Großeltern haben einen so großen Fundus an Wissen, den sie weitergeben können. Sie wissen zum Beispiel, wie man Lebensmittel auch ohne künstliche Konservierungsstoffe haltbar macht. Bei einer Wanderung durch den Wald kennen sie jeden Baum und jedes Kraut und können erklären, welche Pflanze die Speisekarte bereichert, oder was man lieber nicht anrühren sollte“, erklärt die Naturexpertin, die gemeinsam mit ihrem Mann, zwei Kindern sowie ihren Schwiegereltern generationenübergreifend zusammenlebt und die gegenseitige Unterstützung und das Lernen voneinander auch privat schätzen gelernt hat.

Christiane Achelwilm fühlt sich – trotz der aktuellen Coronasituation und der Beschränkung auf virtuelle Gespräche mit den Kolleginnen und Kollegen – bereits gut in Stapelfeld angekommen und hofft, dass in Kürze die Akademie und das Umweltzentrum ihre Türen wieder weit für Besucher öffnen können.

© Foto: Willi Rolfes

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